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Würzburg/Kahl
Main überschreitet kritische Temperatur: Kann der Alarmplan verhindern, dass der größte Fluss Unterfrankens umkippt?
Hitze und Trockenheit in Unterfranken gefährden die Ökologie des Mains. Wie jetzt verhindert werden soll, dass es zu einem großen Fischsterben kommt.
Manuela Keller vom Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg kontrolliert die Umweltbedingungen am Main in der Nähe der Schleuse in Erlabrunn (Lkr. Würzburg). In dem Korb sammeln sich Kleinlebewesen.
Foto: Thomas Obermeier | Manuela Keller vom Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg kontrolliert die Umweltbedingungen am Main in der Nähe der Schleuse in Erlabrunn (Lkr. Würzburg). In dem Korb sammeln sich Kleinlebewesen.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:24 Uhr

Die anhaltende Hitze und Trockenheit in Unterfranken strapazieren den Main. Seit Ende Juni gilt zwischen Würzburg und Kahl am Main (Lkr. Aschaffenburg) immer wieder die behördeninterne "Vorwarnung". Am Montag sprach die Regierung von Unterfranken dann die "Warnung" aus. Ab sofort ist alles zu unterlassen, was die Ökologie des Flusses zusätzlich belasten könnte.

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