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Würzburg
Dr. Held: "Patienten mit akuten Infektionen waren in der Regel nicht geimpft"
Statt der Inzidenz soll künftig die Auslastung der Kliniken eine größere Rolle in der Corona-Politik spielen. Warum das der Würzburger Lungenspezialist für wichtig hält.
Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte, sieht die Anstiege bei den Inzidenzen mit Besorgnis: 'Wir sind jedoch entsprechend vorbereitet.'
Foto: Daniel Peter | Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte, sieht die Anstiege bei den Inzidenzen mit Besorgnis: "Wir sind jedoch entsprechend vorbereitet."
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:46 Uhr

Hat die Inzidenz bald ausgedient? In der Corona-Politik in Deutschland zeichnet sich ein Kurswechsel ab: Künftig sollen Beschränkungen nicht mehr allein vom Inzidenzwert abhängig sein – sondern vor allem von der Hospitalisierung, sprich der Zahl der Krankenhaus-Aufnahmen wegen Covid-19. Nur: Wie aussagekräftig ist das? Es sei sehr wichtig, neben der Inzidenz die Auslastung der Praxen und Kliniken zu berücksichtigen, sagt Dr. Matthias Held, Lungenspezialist und Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte. "Das heißt nicht, dass der Inzidenzwert unbedeutend wäre", erklärt der Experte, "er lässt erkennen, wann, meist zeitverzögert, mehr schwer Erkrankte zu erwarten sind".

Frage: Wie ist die Lage aktuell im Klinikum Würzburg Mitte (KWM)?

Dr. Matthias Held: Stand Donnerstag haben wir vier Covid-19-Patienten im KWM: zwei am Standort Missioklinik, zwei am Standort Juliusspital. An beiden Standorten haben wir zwei Patienten in der Intensivstationären Versorgung. Eine 29-Jährige, die momentan in Bauchlage mit einer nicht-invasiven Maskenbeatmung behandelt wird, und einen 60-jährigen Patienten, der mit einer sogenannte High-Flow-Sauerstofftherapie behandelt wird. Diese beiden auf den Intensivstationen behandelten Patienten waren nicht geimpft.

Bundesweit und in Unterfranken steigen die Inzidenzen, teils rasant. Macht Ihnen das Sorgen?

Held: Wir sehen die Anstiege mit einer gewisser Besorgnis, sind jedoch entsprechend vorbereitet. Momentan beeinträchtigt das Aufkommen noch nicht die Versorgung der anderen Patienten. Unsere Erfahrung aus den letzten Wochen ist, dass aufkommende Patienten mit akuten Infektionen in der Regel nicht geimpft waren und häufig Urlaubsrückkehrer waren.

Die Politik plant künftig eine Abkehr von der Inzidenz als alleinigem Gradmesser für Einschränkungen. Wie schätzen Sie das ein?

Held: Grundsätzlich muss man überlegen: Was sind die Ziele? Wie kann man die erreichen? Und: Sind die Maßnahmen angemessen? Ziel ist es immer, Menschen vor einer Corona-Virusinfektion zu schützen und vor allem schwere Verläufe zu vermeiden. Ziel ist aber vor allem auch, zu verhindern, dass die Betroffenen eventuell nicht versorgt werden können und auch dass andere Patienten, die nicht an Covid-19 leiden, aufgrund des Aufkommens von Covid-19 nicht adäquat versorgt werden können. Man muss also neben dem Schutz des Einzelnen vor allem die Balance zwischen Nachfrage und Kapazität der medizinischen Versorgung vor Augen haben. In diesem Kontext ist es sehr wichtig, neben der Inzidenz, die Auslastung der Praxen und Kliniken zu berücksichtigen.

"Ich habe den Eindruck, dass man generell aus den ersten Wellen gelernt hat."
Dr. Matthias Held, Ärztlicher Direktor am Klinikums Würzburg Mitte
Halten Sie den Kurswechsel in der Corona-Politik also für sinnvoll?

Held: Es ist wahrscheinlich, dass es in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder zu Anpassungen kommen wird, man also tatsächlich flexibel dann jeweilig angepasst an die Situation die Regeln neu festlegen muss. Das heißt nicht, dass der Inzidenzwert unbedeutend wäre, er gibt ja auch Auskunft über die Dynamik einer Infektionswelle und lässt auch erkennen, wann, meist zeitverzögert, mehr schwer Erkrankte zu erwarten sind. Da aber die Infektion nicht alleine, sondern auch die Krankheitsschwere bedeutsam für die Auslastung von Kliniken und Intensivstationen ist, ist es wichtig, auch die Auslastung der Intensivstationen und auch der peripheren Isolierstationen abzufragen.

Künftig soll die Zahl der Krankenhaus-Aufnahmen wegen Covid-19 entscheidend für Beschränkungen sein.
Foto: Symbolbild: Kay Nietfeld, dpa | Künftig soll die Zahl der Krankenhaus-Aufnahmen wegen Covid-19 entscheidend für Beschränkungen sein.
Schon in den vergangenen Wellen wurde immer wieder auf die Belegung der Intensivstationen geschaut. Oft gab es Zweifel an gemeldeten Zahlen. Wie aussagekräftig kann da die Hospitalisierung als neue Richtzahl sein? Wo sehen Sie Schwierigkeiten?

Held: Ich habe den Eindruck, dass man generell aus den ersten Wellen gelernt hat. Man hat auch gelernt, dass man die Intensivkapazität keineswegs nur von den aufstellbaren Betten und Beatmungsmaschinen abhängig machen darf, sondern vom verfügbaren Gesundheits-Personal. Und genau da liegt die Schwierigkeit eines allgemein gültigen Mess-Tools. Die Gesellschaft muss der Einschätzung der einzelnen Einrichtungen und Kliniken, wie viele Patienten man verkraften kann, vertrauen. Und aus der Summe gemeldeter freier oder schon ausgelasteter Kapazitäten ergeben sich notwendige Einschränkungen. Ich kann Ihnen somit leider keine einfache Antwort geben. Krankenversorgung ist anspruchsvoll und komplex. Man kann es nicht einfach reden. Aber wir haben in Deutschland eine hochprofessionelle medizinische Versorgung mit maximal motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

"Die Berücksichtigung von Impfstatus, Genesenen-Status und Tests beinhaltet drei richtige Pfeiler im Umgang mit der Pandemie."
Lungenspezialist Dr. Matthias Held zur 3-G-Regel
Fürchten Sie persönlich, dass die vierte Welle heftiger wird als die dritte? Und wird es die Pandemie der Ungeimpften?

Held: Aufgrund der Impfungen sind wir besser gewappnet als noch im letzten Herbst oder im Frühjahr. Jedoch ist leider die Impfrate noch nicht da, wo wir sie gerne sehen würden. Aus unseren jetzigen Erfahrungen sind ungeimpfte Menschen hauptsächlich gefährdet. Die weitere Virus-Entwicklung wird entscheiden, wann geimpfte Menschen eine dritte Impfung benötigen.

Wie wichtig ist die 3-G-Regel? Lassen sich durch sie weitere Wellen verhindern?

Held: Die Berücksichtigung von Impfstatus, Genesenen-Status und Tests beinhaltet drei richtige Pfeiler im Umgang mit der Pandemie. Da sich über die Virus-Entwicklung weitere Veränderungen ergeben können, werden wir das Regelwerk immer wieder anpassen müssen und noch weiter Anpassungen der Strategie erfahren. Wir müssen als Gesellschaft und im Gesundheitssystem wachsam sein und Verantwortung auch für unsere Mitmenschen übernehmen und dürfen nicht nur auf uns selbst schauen.

Priv.-Doz. Dr. Matthias Held ist seit Oktober 2020 Ärztlicher Direktor des Klinikums Würzburg Mitte und dort für die Betreuung der Covid-Patienten zuständig. Er wurde 1970 in Kassel geboren und absolvierte sein Medizinstudium und die Ausbildung in Würzburg. Helds Schwerpunkt liegt auf der Pneumologie, der Lungenheilkunde. An der Missioklinik hat er das Lungenhochdruckzentrum aufgebaut, seit 2018 ist er Chefarzt der Medizinischen Klinik. Per Tagebuch hat er während des zweiten Lockdowns in der Main-Post und auf www.mainpost.de/corona-tagebuch regelmäßig Einblicke in den Klinik-Alltag gegeben.

 
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  • S. S.
    Die meisten Patienten waren nicht geimpft, wo haben die sich angesteckt? Wo haben sich eigentlich die geimpften angesteckt? Für eine sinnvolle Prävention muss man die Ursachen kennen.
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  • G. K.
    Die beste Prävention nach wie vor: Abstand halten, Hygiene beachten, Maske tragen.

    Ich wage eine Wette: Bei über 99 Prozent aller Infektionen (egal ob geimpft oder ungeimpft) wurde mindestens eine dieser Regeln nicht eingehalten …

    Warum wohl steckt sich der weit überwiegende Teil im familiären Kreis oder dem engeren sozialen Umfeld an?
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  • G. K.
    Weder habe ich eine Ahnung, wie Sie auf diesen Nonsens kommen – noch habe ich eine Ahnung, was Sie damit mitteilen möchten … !?
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  • G. K.
    Ich wollte genau das aussagen, was ich geschrieben habe. Nicht mehr – und nicht weniger.

    Und es wäre wirklich nett, wenn Sie das in der Diskussion zukünftig so hinnehmen könnten – ohne mir irgendetwas anderes anzudichten!
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  • L. W.
    Eben in BR24 gelesen

    Inzidenzwerte in Bayern unter Ungeimpften 110, unter Geimpften 9.

    Noch Fragen?
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  • R. S.
    Ist doch völlig egal. Wichtig ist doch nur dass bei den Geimpften der Krankheitsverlauf milder verläuft. Wer sich nicht impfen lässt, auch recht. Der darf aber auch nicht über die schwereren Symptome jammern.
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  • G. K.
    Richtig!

    Vor allem sollte er dann auch nicht darüber jammern, sich regelmäßig testen lassen zu müssen … oder darüber jammern, dass sich Geimpfte weniger häufig testen lassen müssen als Ungeimpfte …

    Und er sollte endlich aufhören, irgendwelche Informationsfragmente aus dem jeweiligen Kontext zu reißen und diese nach Belieben seinem Confirmation Bias entsprechend umzuinterpretieren …

    Diese blöde Pandemie ist ja schon übel genug – aber dieses Gejammere und Gefasel der Impfgegner gibt einem echt den Rest!

    Leider kann man sich dagegen nicht impfen lassen …
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  • S. K.
    Bitte den Artikel bis zum Ende lesen!
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  • G. K.
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  • H. W.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    @hentinger

    In Ihrem Kommentar am 13. Januar 2021: Warum wird die FFP2-Maske jetzt erst Pflicht

    haben Sie geschrieben, dass Sie einen Aluhut tragen:

    Wörtlich:

    „Ich trag meinen Aluhut und Sie Ihre Maske - und schon sind alle glücklich.“

    Das erklärt einiges!

    https://www.mainpost.de/ueberregional/meinung/leitartikel/kommentar-warum-wird-die-ffp2-maske-erst-jetzt-pflicht-art-10551756
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  • G. K.
    Zitat: „Patienten mit akuten Infektionen waren in der Regel nicht geimpft“

    Und das bedeutet, Corona ist und bleibt eine Pandemie der Ungeimpften.

    So einfach ist das … und trotzdem gibt es noch Unverbesserliche, die der Welt das Gegenteil erklären wollen …

    Als ob es nicht schlimm genug wäre, dass sich manche Menschen nicht impfen lassen können oder keinen Impfschutz aufbauen können.

    Nein, daneben gibt es noch eine Menge ignoranter, egomanischer, rechthaberischer, ahnungsloser, selbstüberschätzender Besserwisser, die missionarisch ihre eigene kognitive Verzerrung zur Maxime erheben wollen.

    Das hat eine tragische Komponente … aber es nervt halt auch schon echt tierisch!
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  • S. C.
    @hentinger hat Recht.

    Und mal eine interessante Zahl des DIVI Intensivregisters zur Verdeutlichung:

    Die Zahl der Covid-Patienten auf deutschen Intensivstationen betrug nicht einmal 4 (in Worten vier) Prozent.

    Für jedermann nachzulesen, z.B. hier:

    "Bezogen auf alle vorhandenen Intensivbetten ergibt sich daraus eine durchschnittliche Belegungsquote von 3,4 Prozent beziehungsweise 3,6 Prozent durch COVID-19-Patienten."

    Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/218200/COVID-19-Pandemie-Historisch-niedrige-Bettenauslastung
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  • Veraltete Benutzerkennung
    @nogel

    Anscheinend kennen auch Sie nicht den Unterscheid zwischen Akutfällen und planbaren, intensivpflichtigen OP´s. Das ist aber entscheidend für die Auslastung der Intensivbetten.

    Es werden keine Intensivbetten einfach einmal so aus Spaß an der Freude freigehalten.

    Hier meine Antwort an „Hentinger“ im Dezember:

    „Niemand wird

    „zugunsten von Covid-19-Patienten aus den Intensivbetten geworfen“

    Informieren Sie sich, dann wüßten Sie, dass planbare OP verschoben werden.

    Da gibt es viele Artikel darüber z.B.

    https://www.deutschlandfunk.de/operation-trotz-corona-was-ist-noetig-was-ist-moeglich.709.de.html?dram:article_id=488891

    Wie kommen Sie zu der Aussage „bei noch immer reichlich freien Betten“

    Haben Sie die Grafik *c angeschaut ohne Notfallreserve?“
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  • S. K.
    Erzählen Sie ihr dummes Gewäsch mal meinen Onkel Walter, der ein dreiviertel Jahr voller Schmerzen auf seine verschobene Hüftoperation gewartet hat.... Ihre Behauptungen sind schon irre und weltfremd.
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  • G. K.
    @hentinger:

    Jetzt haben Sie aber wirklich auch noch den allerletzten Rest Realitätsbezug verloren.

    Was Sie für einen Quatsch erzählen, nur um sich selbst einreden zu können, Recht zu haben … un-fass-bar!

    Hentinger – für die meisten Menschen, die nach einer OP auf der Intensivstation landen, war die OP das kleinere von zwei sehr, sehr großen Übeln …

    Wenn Sie mal Zeit haben, dann denken Sie doch mal über den Unterscheid zwischen „unnötig“ und „planbar“ nach.

    Aber ich fürchte das wird wohl wieder nix ... Sie sind ja viel zu beschäftigt damit, Recht zu haben ... zwinkern
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  • S. K.
    Die Zahlen sind aus 2020. Jan, Feb, März, Jun, Juli, Sept war die Lage auf der Intensiv relativ entspannt.
    Die Zahlen sind ab Oktober dramtisch gestiegen.
    Es gab 2x Lockdown um Infektionen zu vermeiden und damit auch potentielle Krankenhauseinweisungen.
    Operationen wurden teilweise abgesagt um genügend Kappa zu haben

    Es waren bis zu 25 % der Intensivkapazitäten nur von einer Krankheit belegt. Der Blick auf den Jahresdurchschnitt ist daher etwas blauäugig.

    Es ist schon komisch, warum mit allen Mitteln daher geschwurrbelt wird, dass es kein Problem gab.
    Anscheinend haben manche Menschen ein verdammt kurzes Gedächtnis und kein Mitgefühl für die Angehörigen der über 90.000 Todesopfer.
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  • S. K.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • S. K.
    Sie hatten am 27.8. in einem Kommentar an Herrn Dr. Heldt einen Link verwendet, aus dem man für den Jahreswechsel 2020/2020 und Ende April 2021 so die Werte auslesen kann. Auch im April 2020 waren es bis zu 20 %

    Vielleicht schauen Sie es sich einfach mal in aller Ruhe bei einem Kaffee oder odere einer heißen Schokoldade an.

    https://www.datawrapper.de/_/UIdqI/

    Möchten Sie noch einen Keks dazu?
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  • G. K.
    Und das Universum hat eine DURCHSCHNITTLICHE(!) Dichte von einem Atom pro Kubikmeter.

    Aber wenn Sie vor die Wand laufen tut’s trotzdem weh … warum wohl?
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