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Würzburg
Das bieten die Mittelschulen in Stadt und Landkreis Würzburg
Mittelschulen haben oft einen schlechten Ruf, dabei bieten viele von ihnen ein breites Unterstützungsangebot. Ein Absolvent zeigt, was danach karrieretechnisch alles möglich ist.
Das bieten die Mittelschulen in Stadt und Landkreis Würzburg
Nicole Schmidt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:32 Uhr

Lediglich 21,6 Prozent der Viertklässler im Landkreis Würzburg und 23,6 Prozent der Viertklässler aus Würzburg Stadt wechselten laut Bayerischem Landesamt für Schule 2021 auf eine Mittelschule. Aufgrund des oft schlechten Rufs und gesellschaftlicher Vorurteile machen sich viele Eltern Sorgen, wenn ihr Kind die Schullaufbahn an einer Mittelschule fortsetzt. Dabei bieten viele Mittelschulen ihren Schülerinnen und Schülern, wie auch Realschulen und Gymnasien, ein weitreichendes Unterstützungsangebot. 

Der eigene Vater diente als Vorbild

Davon hätte auch Dustin Deener (25) profitiert, Absolvent der Pestalozzi-Mittelschule. "Ich habe es als Kind bei meinem Vater gesehen, der war auch auf der Hauptschule, hat dann seinen Meister gemacht und ist vom Maschinenbediener zum Fertigungsleiter aufgestiegen. Deshalb habe ich mich nicht für eine andere Schulform interessiert", erklärt er seine Schulwahl. Wer sich bemühe, könne laut ihm auch mit einem Abschluss von der Mittelschule Karriere machen. 

Dustin Deener hat die Pestalozzi-Mittelschule in Würzburg besucht und arbeitet mittlerweile als Instandhaltungsmanager bei Koenig & Bauer. Nach seinem Schulabschluss hat er mehrere Fort- und Weiterbildungen absolviert und dadurch auch ein Hochschulzertifikat erhalten.
Foto: Samuel Deener | Dustin Deener hat die Pestalozzi-Mittelschule in Würzburg besucht und arbeitet mittlerweile als Instandhaltungsmanager bei Koenig & Bauer.

Gefördert werde dies an einigen Schulen schon während der Schulzeit. "Wir sind zu Berufsmessen gefahren oder waren bei der Agentur für Arbeit, da hat jeder ein persönliches Gespräch gehabt, um herauszufinden, in welche Richtung es beruflich gehen könnte." Daneben absolvierte er insgesamt sechs Praktika -fünf von der Schule vorgeschrieben - in unterschiedlichen Betrieben.

"Du warst dann auch nicht allein bei dem Praktikum, die Lehrkräfte sind gerade am Anfang und am Ende vorbeigekommen und haben sich erkundigt, ob alles passt", berichtet er. Er habe sich dadurch gut betreut gefühlt, das sei auch im Schulalltag der Fall gewesen. Eine Zusage für einen Ausbildungsplatz hätte er, wie viele seiner Klassenkameradinnen und Kameraden, bereits vor seinem Abschluss erhalten. 

Oft geht es nach der Mittelschule weiter 

Heute arbeitet Dustin Deener beim Würzburger Unternehmen Koenig & Bauer in der Instandhaltung. Er kümmere sich um "Störungen im laufenden Betrieb", also um Maschinen, die Fehler anzeigen. "Dann kommen wir und versuchen das Problem schnellstmöglich und kostengünstig zu beheben, damit die Maschine weiterarbeiten kann", fasst er seinen Arbeitsalltag zusammen. Dazu kämen noch Verwaltungstätigkeiten, denn er bestelle unter anderem auch Ersatzteile oder schreibe Aufträge.

"Ich habe es als Kind bei meinem Vater gesehen, der war auch auf der Hauptschule, hat dann seinen Meister gemacht und ist vom Maschinenbediener zum Fertigungsleiter aufgestiegen."
Dustin Deener, Absolvent der Pestalozzi-Mittelschule in Würzburg

Gestartet ist er jedoch 2013 mit einer Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker. Danach folgten eine Stelle als Jungfacharbeiter in der Produktion und zahlreiche Weiter- und Fortbildungen, unter anderem ein Seminar zum Instandhaltungsmanager an einer bayerischen Hochschule, wodurch er mittlerweile auch über ein Hochschulzertifikat verfüge. "Wenn man selbst ein kleines bisschen Interesse an den Tag legt, dann bekommt man einiges hin", so der 25-Jährige. Auch nach der Mittelschule böten sich zahlreiche Möglichkeiten, um sich beruflich weiterzubilden. 

Deener ist nicht der Einzige, der ohne Abitur an einer bayerischen Hochschule studiert hat. Die Anzahl der Absolventen und Absolventinnen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung über den beruflichen Weg erlangt haben, hat in Bayern in den vergangenen Jahren laut Berechnungen des Centrum für Hochschulentwicklung kontinuierlich zugenommen. Waren es 2013 noch 337 Absolventinnen und Absolventen, stieg die Zahl 2017 bereits auf 1.128 und erreichte mit 1.549 Absolventinnen und Absolventen 2019 ihren bisherigen Höchststand. Für viele geht es somit nach dem Schulabschluss weiter. Wie der Weg im Einzelnen aussieht, ist aber individuell verschieden. 

Die Mittelschulen in Stadt und Landkreis Würzburg im Vergleich:

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Mittelschule Ochsenfurt

Die Mittelschule Ochsenfurt bietet unter anderem eine vertiefte Berufsorientierung sowie ein Tutorensystem. 
Foto: Michael Hümmer | Die Mittelschule Ochsenfurt bietet unter anderem eine vertiefte Berufsorientierung sowie ein Tutorensystem. 
  • Schülerinnen und Schüler: 252 (124 Schülerinnen, 128 Schüler)
  • Lehrkräfte: 29
  • Betreuung/Kosten: Kosten Ganztagesverpflegung, je nach Anzahl der Buchungstage zwischen 35 und 70 €/ Monat
  • Einige Besonderheiten: M-Zweig, Tutorensystem, Sozialkompetenztraining durch Klettern, Schülerfirma "Catering", vertiefte Berufsorientierung, Zirkus AG, Tage des Handwerks, ILEK Projekt mit der RS Ochsenfurt "Fit im Wald" Bewegungsparcour
  • Im Verbund mit: Mittelschule Gaukönigshofen
  • Link zur MS Ochsenfurt

Mittelschule Waldbüttelbrunn

Die Grund- und Mittelschule Waldbüttelbrunn ist Praktikumsschule der Uni Würzburg.
Foto: Michael Langenhorst | Die Grund- und Mittelschule Waldbüttelbrunn ist Praktikumsschule der Uni Würzburg.
  • Schülerinnen und Schüler: 234 Schüler (100 Schülerinnen, 134 Schüler) 
  • Lehrkräfte: 32
  • Betreuung/Kosten: kostenlose, offene Ganztagsschule (Mo.–Do.)
  • Einige Besonderheiten: M-Zweig, vertiefte Berufsvorbereitung, Musicalgruppe, Integrationsangebote, "Vollschule" (Grund- und Mittelschule), Bühnentechnikgruppe, Instrumentalgruppe, Praktikumsschule der Uni Würzburg, Schülerfirma "Schülercafé", Jugendsozialarbeit (JaS)
  • Im Verbund mit: Mittelschule Höchberg
  • Link zur MS Waldbüttelbrunn

Mittelschule Veitshöchheim

Die Mittelschule Veitshöchheim bietet unter anderem Deutschklassen für Schüler mit Migrationshintergrund sowie eine Kooperation mit der Sing- und Musikschule Veitshöchheim. 
Foto: Daniel Peter | Die Mittelschule Veitshöchheim bietet unter anderem Deutschklassen für Schüler mit Migrationshintergrund sowie eine Kooperation mit der Sing- und Musikschule Veitshöchheim. 
  • Schülerinnen und Schüler: 229 (104 Schülerinnen, 125 Schüler)
  • Lehrkräfte: 28
  • Betreuung/Kosten: kostenlose, offene Ganztagsschule (Mo.–Do.), außerdem Anbindung an Hort
  • Einige Besonderheiten: M-Zweig, Deutschklassen für Schüler mit Migrationshintergrund, Erasmus+ Schule mit Partnerschule in Italien, Schulband, Kooperation mit Sing- und Musikschule Veitshöchheim, Sport-AGs, vertiefte Berufsorientierung, Jugendsozialarbeit an Schulen
  • Im Verbund mit: Mittelschule Margetshöchheim
  • Link zur MS Veitshöchheim

Mittelschule Pleichach-Kürnachtal in Unterpleichfeld

Die Mittelschule Pleichach-Kürnachtal fördert laut eigenen Angaben Klavier und klassische Musik. 
Foto: Jens Dietzsch | Die Mittelschule Pleichach-Kürnachtal fördert laut eigenen Angaben Klavier und klassische Musik. 
  • Schülerinnen und Schüler: 235 (100 Schülerinnen, 135 Schüler) 
  • Lehrkräfte: 35
  • Betreuung/Kosten: offene Ganztagsschule mit schuleigener Verpflegung, Mo.–Do., ab 44 Euro/Monat
  • Einige Besonderheiten: M-Zweig, Erasmus-Projekt, Gitarrengruppe, Förderung von Klavier und klassische Musik, Theatergruppe, Praktikumsschule, AG CNC, vertiefte Berufsorientierung, Deutschklasse, zwei Brückenklassen
  • Im Verbund mit: Maximilian-Kolbe-Mittelschule Rimpar
  • Link zur MS Pleichach-Kürnachtal

Eichendorff-Mittelschule Gerbrunn

Blick auf die Eichendorff-Mittelschule in Gerbrunn, die ein eigenes Schulschwimmbad und digitale Klassenzimmer besitzt. 
Foto: Daniel Peter | Blick auf die Eichendorff-Mittelschule in Gerbrunn, die ein eigenes Schulschwimmbad und digitale Klassenzimmer besitzt. 
  • Schülerinnen und Schüler: 109 (47 Schülerinnen, 62 Schüler)
  • Lehrkräfte: 14
  • Betreuung/Kosten: kostenlose, offene Ganztagsschule Mo.–Fr.
  • Einige Besonderheiten: R-Zweig, vertiefte Berufsorientierung, umfangreiches Praktikumsangebot, Übergangsmanagerin, Umweltschule, Fair-Trade-Projekt, Ehrenamtsprojekt FEEL.FR.E.E., Schulschwimmbad, Kunst AG, Medienscouts, Schulsanitäter, W-LAN, digitale Klassenzimmer, Hilfe für SchülerInnen im emotionalen/sozialen Bereich, regelmäßige Schulversammlungen, Brückenklasse, Vollschule (Grund- und Mittelschule)
  • Im Verbund mit: Gustav-Walle-Schule, Pestalozzi-Schule (beide Würzburg)
  • Link zur Eichendorffschule

Mittelschule Gaukönigshofen

Die Mittelschule Gaukönigshofen arbeitet laut eigenen Angabe eng mit der Mittelschule Ochsenfurt zusammen. 
Foto: Michael Hümmer | Die Mittelschule Gaukönigshofen arbeitet laut eigenen Angabe eng mit der Mittelschule Ochsenfurt zusammen. 
  • Schülerinnen und Schüler: 114 (49 Schülerinnen, 65 Schüler)
  • Lehrkräfte: 12
  • Kosten/Betreuung: kostenlose, offene Ganztagsschule Mo.–Do.
  • Einige Besonderheiten: M-Zweig in Zusammenarbeit mit Mittelschule Ochsenfurt, Deutschkurs für Kinder mit Migrationshintergrund, Berufsorientierung, Förderunterricht, Schwimmunterricht
  • Im Verbund mit: Mittelschule Ochsenfurt
  • Link zur MS Gaukönigshofen

Mittelschule Höchberg

Außenansicht der Mittelschule Höchberg, die von Montag bis Donnerstag eine offene Ganztagsschule anbietet. 
Foto: Thomas Cimander | Außenansicht der Mittelschule Höchberg, die von Montag bis Donnerstag eine offene Ganztagsschule anbietet. 
  • Schülerinnen und Schüler: 262 Schüler (117 Schülerinnen, 145 Schüler)
  • Lehrkräfte: 26
  • Betreuung/Kosten: kostenlose, offene Ganztagsschule Mo.–Do., Mittagessen: 50 Euro/Monat für 4 Tage/Woche
  • Einige Besonderheiten: M-Zweig, Brückenklasse, Umweltschule, vertiefte Berufsorientierung, Bienen-Umwelt AG, Schülerfirmen, Robotik-Kurs, HipHop-AG
  • Im Verbund mit: Mittelschule Waldbüttelbrunn
  • Link zur MS Höchberg

Mittelschule Margetshöchheim

Die Mittelschule Margetshöchheim pflegt eine enge Kooperation mit der Montessori-Schule. 
Foto: Thomas Obermeier | Die Mittelschule Margetshöchheim pflegt eine enge Kooperation mit der Montessori-Schule. 
  • Schülerinnen und Schüler: 100 (50 Schülerinnen, 50 Schüler)
  • Lehrkräfte: 15
  • Betreuung/Kosten: kostenlose, offene Ganztagsschule Mo.–Do.
  • Einige Besonderheiten: vertiefte Berufsorientierung, regelmäßige Schulversammlungen, familiäre Atmosphäre, enge Kooperation mit der Montessori-Schule
  • Im Verbund mit: Mittelschule Veitshöchheim
  • Link zur MS Margetshöchheim

Gustav-Walle-Mittelschule

Blick auf die Gustav-Walle-Mittelschule, die unter anderem mit dem Mainfrankentheater und der Uni Würzburg zusammenarbeitet. 
Foto: Matthias Schranner | Blick auf die Gustav-Walle-Mittelschule, die unter anderem mit dem Mainfrankentheater und der Uni Würzburg zusammenarbeitet. 
  • Schülerinnen und Schüler: 238 (113 Schülerinnen, 125 Schüler)
  • Lehrkräfte: 30
  • Betreuung/Kosten: offene Ganztagsschule für Klassen 7-10, "OGS-Plus" für Abschlussklasse, gebundener Ganztag für Klassen 5 & 6
  • Einige Besonderheiten: M-Zweig (M-Standort des Verbunds), MINT-Schule, Schule ohne Rassismus, Umweltschule, diverse Kooperationen (u.a.: s.Oliver Baskids, Mainfrankentheater, Uni Würzburg)
  • Im Verbund mit: "Schulverbund Würzburg Ost": Pestalozzischule (Würzburg), Eichendorffschule (Gerbrunn)
  • Link zur Gustav-Walle-Schule

Mittelschule Zellerau

Blick auf die Mittelschule Zellerau, die auch über zwei Brückenklassen für Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine verfügt. 
Foto: Daniel Peter | Blick auf die Mittelschule Zellerau, die auch über zwei Brückenklassen für Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine verfügt. 
  • Schülerinnen und Schüler: 176 (79 Schülerinnen, 97 Schüler)
  • Lehrkräfte: 18
  • Kosten/Betreuung: kostenlose, offene Ganztagsschule im Jugendzentrum Zellerau, Mittagessen kostenpflichtig
  • Einige Besonderheiten: zwei Brückenklassen für SchülerInnen aus der Ukraine, zwei inklusive Kooperationsklassen, gemeinsame Eingangsphase der 5. Klassen, regelmäßige Schulversammlungen, Projektunterricht, intensive Berufsorientierung
  • Im Verbund mit: "Schulverbund Würzburg West": Mittelschule Heuchelhof und Mönchbergschule
  • Link zur MS Zellerau

Pestalozzi-Mittelschule

Schülerinnen und Schüler der Pestalozzi-Mittelschule können unter anderem Mitglieder der Tischtennis-AG werden oder am Ukulele-Unterricht teilnehmen. 
Foto: Silvia Gralla | Schülerinnen und Schüler der Pestalozzi-Mittelschule können unter anderem Mitglieder der Tischtennis-AG werden oder am Ukulele-Unterricht teilnehmen. 
  • Schülerinnen und Schüler: 221 (103 Schülerinnen, 118 Schüler)
  • Lehrkräfte: 32
  • Kosten/Betreuung: kostenlose, offene Ganztagsschule Mo.–Do.
  • Einige Besonderheiten: Praxisklasse, zwei Jugendsozialarbeiterinnen (JAS), Heilpädagogin, Litcam ("Fußball trifft Kultur", integratives Bildungsprogramm), Tischtennis-AG, Ukulele-Unterricht, gute Vernetzung im Stadtteil Grombühl
  • Im Verbund mit: "Schulverbund Würzburg Ost": Gustav-Walle-Schule (Würzburg), Eichendorffschule (Gerbrunn)
  • Link zur Pestalozzi-Mittelschule

Vinzentinum

Blick auf das Vinzentinum, wo Schüler sowohl vor als auch nach dem Unterricht und in den Schulferien betreut werden.
Foto: Peter Nossol | Blick auf das Vinzentinum, wo Schüler sowohl vor als auch nach dem Unterricht und in den Schulferien betreut werden.
  • Schülerinnen und Schüler: 130 (55 Schülerinnen, 75 Schüler)
  • Lehrkräfte: 14
  • Kosten/Betreuung: Betreuung von 6.30 bis 18 Uhr, vor und nach dem Unterricht im Tagesheim, auch in den Schulferien. Kosten: 170 Euro plus 80 Euro Essensgeld
  • Einige Besonderheiten: Marchtaler Plan (reformpädagogisches Konzept), M-Klasse, Schülerfirmen, Ferienfahrten
  • Im Verbund mit: kein Verbund, da private Katholische Schule, Träger: Diözese Würzburg
  • Link zur MS Vinzentinum

Mittelschule Heuchelhof

Blick auf die Mittelschule Heuchelhof, die als eine der Besonderheiten das Kunstprojekt 'Learning through the arts' anführt. 
Foto: Silvia Gralla | Blick auf die Mittelschule Heuchelhof, die als eine der Besonderheiten das Kunstprojekt "Learning through the arts" anführt. 
  • Schülerinnen und Schüler: 430 (194 Schülerinnen, 236 Schüler)
  • Lehrkräfte: 65
  • Kosten/Betreuung: gebundene Ganztagesbetreuung bis 16 Uhr
  • Einige Besonderheiten: Profilschule Inklusion, Tandemklasse, M-Zweig, Mountainbike-Gruppe, Kunstprojekt "Learning through the arts"
  • Im Verbund mit: "Schulverbund Würzburg West" mit Mittelschule Zellerau und Mönchbergschule
  • Link zur MS Heuchelhof

Diese Schulen sind nicht in unserer Auflistung dabei:

Die Maximilian-Kolbe Mittelschule (Rimpar) ist in diesem Jahr nicht mehr in der Auflistung vertreten, da sie geschlossen wird. 

 
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Kommentare
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  • D. T.
    Warum heißen die "Mittelschulen"? Das sind doch Hauptschulen? In der Reihenfolge von Hauptschule (einfaches Niveau) über Realschule (mittleres Niveau) bis Gymnasium (anspruchsvoll) rangieren sie doch ganz unten, also warum "Mittel"? Das scheint wieder so ein links-grünes Phänomen zu sein: Einfach umbenennen, damit sich Hauptschüler nicht so dumm fühlen...
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  • C. K.
    Blödsinn - die Hauptschulen wurden in Bayern bereits zum Schuljahr 2011/12 in "Mittelschule" umbenannt. Nix mit links-grünes Phänomen, dass hat die damals schon von der CSU geführte Staatsregierung so verfügt. Bitte erstmal informieren, bevor man sich hier wieder die offensichtlich notorische Wut auf die derzeitigen Bundes-Machtverhältnisse von der Seele schreibt. Nachzulesen hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelschule_(Bayern)
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