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Würzburg
Corona: Warum Kinder mit besonderen Bedürfnissen fast vergessen wurden
Ein an Trisomie 21 erkranktes Kind hat ein vielfach erhöhtes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Wie Impfungen und Tests helfen können, und warum Verständnis so wichtig ist.       
Ein Kinder- und Jugendarzt impft eine junge Frau mit dem Corona-Impfstoff von  Biontech/Pfizer. Auch bei der Podiumsdiskussion im Burkardushaus spielte das Thema Impfen eine große Rolle.      
Foto: Fabian Sommer/dpa | Ein Kinder- und Jugendarzt impft eine junge Frau mit dem Corona-Impfstoff von  Biontech/Pfizer. Auch bei der Podiumsdiskussion im Burkardushaus spielte das Thema Impfen eine große Rolle.      
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:12 Uhr

Für viele Kinder und Jugendliche mit Behinderung, chronischer Erkrankung oder aus sozialen Brennpunkten und ihre Familien ergeben sich durch die Corona-Pandemie besondere Herausforderungen. "Sie sind ein Stück weit vergessen worden", brachte es Wolfgang Trosbach bei einer Veranstaltung des Fördervereins Sozialpädiatrie Würzburg im Burkardushaus auf den Punkt.

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