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Würzburg
Corona trotz Impfung: 5 Menschen aus Würzburg schildern ihre Erfahrungen
Die Corona-Impfung ist in aller Munde. Sie schützt, ist aber keine Garantie gegen eine Erkrankung. Wie fühlt es sich an, trotz Impfung zu erkranken? Fünf Menschen aus Würzburg berichten.
Wie fühlt es sich an, trotz Impfung an Corona zu erkranken? Fünf Menschen aus Würzburg berichten.
Foto: Tim Groothuis, Witters GmbH
| Wie fühlt es sich an, trotz Impfung an Corona zu erkranken? Fünf Menschen aus Würzburg berichten.
Manuela Göbel
 und  Moritz Hanl
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:13 Uhr

Die Corona-Impfung bietet nachweislich einen guten Schutz vor schweren Corona-Verläufen und verringert auch die Ansteckungsgefahr. Dennoch bietet sie keinen 100-prozentigen Schutz vor einer Infektion, viele geimpfte Menschen in Würzburg sind daher in Sorge. Wie verläuft die Krankheit bei Geimpften und wo haben sie sich angesteckt? Betroffene aus Würzburg und Umgebung berichten.

1. Wolfgang Beischmidt (52), Bankkaufmann/ ehemaliger Fußballspieler

Wolfgang Beischmidt aus dem Raum Würzburg wurde trotz Impfung kalt von einer Infektion erwischt.
Foto: Hans Will | Wolfgang Beischmidt aus dem Raum Würzburg wurde trotz Impfung kalt von einer Infektion erwischt.

Wo sich Wolfgang Beischmidt mit Corona angesteckt hat, weiß er nicht. Im Arbeitsalltag trifft der Bankkaufmann und ehemalige Fußballspieler viele Menschen, vielleicht war einer davon infiziert. Aber informiert wurde er nicht. Stattdessen bemerkte der 52-Jährige, der vor fünf Monaten geimpft wurde, typische Symptome: "Erst Schnupfen und Kopfschmerzen, dann Geruchs- und Geschmacksverlust". Er hätte keinen Unterschied zwischen Leberwurst und Marmelade geschmeckt. 

Erstaunt hat den Mann aus Gaukönigshofen, wie schnell er selbst infektiös wurde. Bevor er am letzten Oktoberwochenende zu einem Ausflug startete, machte er wegen leichten Schnupfens einen Schnelltest. Das Ergebnis war negativ. Nach dem Wochenende wurden die Symptome stärker, er testete sich wieder, diesmal positiv. Genauso wie bei seinen drei Mitreisenden. "Ich muss also ein oder zwei Tage nach dem ersten negativen Test den Höhepunkt meiner Infektiosität erreicht haben." 

Inzwischen geht es dem 52-Jährigen und allen anderen Erkrankten wieder gut. Sein Verhalten wird er auch nach der überstandenen Krankheit nicht ändern: "Wir haben uns vorher verantwortungsbewusst verhalten und werden es auch weiterhin tun." Allerdings möchte er ungern erneut alle Verwandten, Freunde und Kolleginnen, die er hätte infizieren können, anrufen müssen, um ihnen das zu sagen. 

2. Lara Remmelberger (24) Medizinstudentin in Würzburg

Die Würzburger Studentin Lara Remmelberger konnte sich aus ihrer Quarantäne freitesten.
Foto: Silvia Gralla | Die Würzburger Studentin Lara Remmelberger konnte sich aus ihrer Quarantäne freitesten.

Auch Lara Remmelberger bleibt der Aufwand mit der Kontaktnachverfolgung besonders in Erinnerung. "Es war schlimm, allen meinen letzten Kontaktpersonen mitzuteilen, dass sie wegen mir krank sein könnten", erinnert sich die 24-Jährige. Eine Freundin hätte deswegen beinahe ihre fest gebuchte Reise nach Afrika absagen müssen. 

Die Medizinstudentin musste in der Quarantäne Lehrstunden als Tutorin geben und verpasste eigene Univeranstaltungen, auch einen extra gebuchten Spanischsprachkurs. Belastend sei vor allem die Situation in ihrer WG gewesen. "Normalerweise sitzen wir vier jeden Abend zusammen", erzählt die Würzburgerin, die in den vergangen Tagen ihr Zimmer kaum verlassen hat.

Sowohl Lara Remmelberger als auch Wolfgang Beischmidt haben sich in der Corona-Pandemie immer wieder darüber geärgert, dass die Politik so lange braucht, Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig sind beide aber auch froh, nicht diese Verantwortung tragen zu müssen. Im Gegensatz zu Beischmidt weiß die Studentin wo sie sich angesteckt hat: Auf einer privaten Feier, auf der 3G-Regeln galten.

3. Ehepaar Pia Beckmann (58) und Klaus Hiltrop

Würzburgs ehemalige Oberbürgermeisterin Pia Beckmann und Ehemann Klaus Hiltrop bei einer Veranstaltung im Rathaus vor einigen Jahren.
Foto: Angelika Cronauer | Würzburgs ehemalige Oberbürgermeisterin Pia Beckmann und Ehemann Klaus Hiltrop bei einer Veranstaltung im Rathaus vor einigen Jahren.

Auch Pia Beckmann und ihr Mann Klaus Hiltrop besuchten im Oktober eine private Veranstaltung mit 3G-Regeln. "Als wir vier Tage nach der Veranstaltung erfuhren, dass von dort jemand Corona hat, hatten wir schon leichte Symptome gespürt", schildert die ehemalige Würzburger Oberbürgermeisterin den Verlauf ihrer Ansteckung. "Nachdem die Schnelltests positiv waren, haben wir uns sofort beim Gesundheitsamt gemeldet und sind direkt in Quarantäne."

Laut Pia Beckmann und ihrem Mann lag die Impfung zu diesem Zeitpunkt vier Monate zurück. "Ganz ohne Immunschutz wäre die Krankheit bestimmt heftiger verlaufen", ist sich die 58-Jährige sicher. Fünf Tage lang ging es ihr "ziemlich schlecht". Müdigkeit, stechende Kopfschmerzen, Geschmacks- und Geruchsverlust waren die Symptome. Geblieben ist davon zum Glück nichts.

4. Clemens Lückemann (67) ehemaliger Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg

Clemens Lückemann ist froh, dass seine Erkrankung einen milden Verlauf hatte.
Foto: Lennart Preiss | Clemens Lückemann ist froh, dass seine Erkrankung einen milden Verlauf hatte.

Bei der gleichen Veranstaltung wie Pia Beckmann und Klaus Hiltrop haben sich auch Cornelia und Clemens Lückemann infiziert. "Zum Glück hatten wir nur leichte Symptome", sagt der 67-jährige Lückemann, der bis vergangenes Jahr Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg war. "Etwas Schnupfen, Husten und vor allem Langeweile in der 14-tägigen Quarantäne", beschreibt er die Folgen der Infektion. Genauso wie Pia Beckmann ist er dankbar für seine Impfung: "Sonst hätte das bestimmt ganz anders ausgesehen." Deshalb appelliert der Würzburger an alle, die sich noch nicht haben impfen lassen, dies jetzt möglichst schnell nachzuholen: "Sie schützen sich und alle anderen."

5. Patrick Wötzel (55), freiberuflicher Journalist in Würzburg

Main-Post Mitarbeiter Patrick Wötzel aus Würzburg ist dankbar, dass ihm die Impfung mutmaßlich einen Aufenthalt auf einer Intensivstation erspart hat.
Foto: Volker Danzer | Main-Post Mitarbeiter Patrick Wötzel aus Würzburg ist dankbar, dass ihm die Impfung mutmaßlich einen Aufenthalt auf einer Intensivstation erspart hat.

Aktuell erkrankt ist Patrick Wötzel. "Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen", beschreibt der 55-Jährige die Symptome. Der freie Journalist ist auch für diese Redaktion tätig und alle Kolleginnen und Kollegen wissen, dass er sich strikt an Corona-Maßnahmen hält. Wie hat er sich trotzdem angesteckt? "Ich weiß es nicht. Denn ich hatte in den Tagen davor wenige Termine und wenn, dann habe ich in Innenräumen so gut wie immer Abstand gehalten oder FFP2-Maske getragen. Auch privat bin ich kaum unterwegs und gehe nur in zwei Stammkneipen, in denen die 2G-Regel kontrolliert wird." 

Dass es ihn jetzt trotzdem erwischt hat, sei natürlich "frustrierend". Zum einen ist der Freiberufler für 14 Tage in Quarantäne und musste Termine absagen. Zum anderen habe er anfangs Sorgen gehabt, auf der Intensivstation zu landen. "Ich bin dankbar dafür, dass mir die Impfung das wohl erspart hat." Verständnis für Impfverweigerer hatte Wötzel nie und in seiner jetzigen Situation ärgert er sich noch mehr "über die Menschen, die bisher zu egoistisch oder zu bequem waren, sich rechtzeitig vor dem Herbst impfen zu lassen". 

 
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  • U. A.
    Hat wer behauptet?
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  • S. S.
    Warum ist Herr wötzel so überrascht? Es genügt nur einen Symptomfreier Superspreader in einer der beiden Stammkneipen sitzen zu haben und bei 10 geimpften Personen wird sich einer anstecken. Ohne Maske mit fremden in einem Raum zu sein oder zu feiern ist problematisch.
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  • M. R.
    So bitter es ist, wir werden mit Corona und seinen Varianten noch lange leben müssen...

    ...also sollten wir uns drauf einstellen!
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  • D. M.
    Vielleicht wären auch mal Berichte von Ungeimpften sinnvoll, die es im Nachhinein bereuen, sich mit festem Willen nicht impfen haben zu lassen.
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  • U. A.
    @seneca: Die sind wahrscheinlich zu großen Teilen dann nicht mehr in der Lage sich zu auch nur irgend etwas zu äußern.

    Aber da hält mein Mitleid sich stark in Grenzen.
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  • S. L.
    Von solchen Berichten, also von Ungeimpften die es bereuen nicht geimpft zu sein, gibt es haufenweise in der Presse. Die meisten davon sind inzwischen tot.
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  • U. S.
    "Sie schützen sich und alle anderen."

    .... sagt ein geimpfter Infizierter!
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  • S. K.
    Ungeimpft ?

    Selber schuld!
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  • G. A.
    winnem
    ........'vor einem schweren Verlauf', müsste noch ergänzt werden.
    Aber das weiss man/frau/kind eigentlich.
    AHA und lüften obendrein....alles mit Impfung1/2/3.
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  • C. H.
    Angesteckt bei 3G oder gar 2G Veranstaltungen.
    Aber auf Ungeimpfte schimpfen.
    Bei 3G kamen die nur mit Negativtest rein und bei 2G gar nicht.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    2x unbekannt, 3x 3G.

    Und wenn Sie es immer noch nicht verstanden haben. Teste zeigen immer nur den Testzeitpunkt an. Schnelltests sind eher unzuverlässig und allgemein ist ein falsch negatives Testergebnis immer eine Möglichkeit.

    Der R-Wert rein unter gimpften ist auch mit Delta unter 1. Es ist eindeutig welche Gruppe die Pandemie am laufen hält.

    Wer kein Bock mehr hat auf Lockdown und Maske lässt sich impfen.
    Herummeckern und nichtstun wollen ist keine Lösung.
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  • K. F.
    Als selbst Geimpfter halte ich diese Einstellung für das Problem: 2G ist eben nicht sicher und der R-Wert von Geimpften liegt deshalb unter 1, weil wir nur noch in ganz seltenen Ausnahmefällen getestet werden. Solange sich diese Einsicht unter Geimpften nicht endlich breit durchsetzt, kriegen wir die Lage nicht in den Griff. Auf Ungeimpfte schimpfen mag vielleicht beim Frustabbau helfen, aber nicht beim Eindämmen der Infektionszahlen, wo inzwischen mehr infizierte Geimpfte als Ungeimpfte herumlaufen. (Vorsicht: Hier hilft uns die unterschiedlichen Inzidenzen von beiden Gruppen als relatives Maß nicht weiter, weil jeder Infizierte uns anstecken kann, egal, wie viele es sonst noch in seiner Gruppe gibt. Die Inzidenzen helfen zu zeigen, dass die Impfung hilft. Aber offenbar nicht genug bzw. nimmt der Schutz zu schnell ab, um uns hier so von den meisten Maßnahmen befreien zu lassen.)
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  • S. F.
    Weil sie 2G noch nicht verstanden haben:

    Bei 2G geht es darum, dass Ungeimpfte nicht angesteckt werden können. Das ist einzig und allein der Grund für 2G.

    Aber momentan werden wir in Bayern nicht um deutliche Kontaktreduzierung herumkommen. Auch für Geimpfte.

    Das ist bitter, den Anfang des Jahres hatten wir noch alle Chancen. Es wird auf eine Impfpflicht hinauslaufen. Ich hoffe, das Bundesverfassungsgericht - wenn es dann die Klagen der Besserwisser prüfen muss- weiß, was eine Pandemie ist und dass wir uns im Gegensatz zu anderen Ländern wie Dänemark, Portugal und Spanien die wirtschaftliche Zukunft durch das Impf-Mimimi so versauen, dass wir in ein paar Jahren deutliche wirtschaftliche Folgen in Deutschland spüren werden.
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  • K. K.
    3G:Die Schnelltests sind halt nicht sehr sicher. 2G: Auch geimpfte können sich anstecken oder Viren verbreiten. Wichtig und entscheidend ist aber doch: Geimpfte haben, wenn sie sich trotzdem infiziert haben, in den allermeisten Fällen nur einen milden Verlauf und belasten damit weder das Gesundheitssystem, noch sind sie allzu sehr selbst in Gefahr. Wenn das die Impfverweigerer doch endlich mal kapieren würden.
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  • K. F.
    Als Geimpfter mit nicht impfbaren Kindern und nicht geboosterten Eltern und Schwiegereltern muss ich Ihnen sagen, dass Sie offenbar das Problem von 2G noch nicht verstanden haben. Wer sich auf einer 2G-Veranstaltung ansteckt (und das sind leider derzeit sehr viele, die es nicht einmal merken), bleibt ja nicht dort, bis er nicht mehr ansteckend ist. Sondern heim zu seinen eigenen Kinder oder unterrichtet fremde in der Schule. Besucht seine Eltern im Altenheim. Geht zur Arbeit und steckt den ungeboosterten Kunden oder Kollegen kurz vor der Rente an...
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  • S. K.
    @chrihand
    Na wer belastet den das Gesundheitssystem? Es sind nun mal die Ungeimpten..,
    Danke für deine Einstellung, die unser Land kaputt macht.

    7-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz pro 100.000 Einwohner - Geimpfte2) 2,9
    7-Tage-Hospitalisierungs-Inzidenz pro 100.000 Einwohner - Ungeimpfte2) 14,1

    https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm
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  • E. K.
    So ist es, und dabei wird die Gruppe der Ungeimpften in dieser Statistik noch durch 10 Millionen Kinder verstärkt. Die haben zum Glück von Natur aus eine Hospitalisierungsrate von unter 2.
    Rechnet man die Kinder heraus steht bei den ungeimpften Erwachsenen eine Hospitalisierung von 22.
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  • D. E.
    Unbelehrbar
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  • D. M.
    Dieser Artikel ist gut für Geimpfte. Ungeimpfte wird er nicht erreichen. Ich bin geimpft und mag nicht mehr mit Ungeimpften darüber reden. Unbelehrbar. Starrköpfig. Teilweise aggressiv. In der sicheren Gewissheit, dass die Allgemeinheit für sie eintritt, falls es sie erwischt.
    Dass sie Kinder gefährden, blenden sie aus.
    Dass sie wirtschaftlichen Schaden anrichten, sehen sie nicht.
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  • W. S.
    @seneca
    Ich erlebe das in meinem persönlichen Umfeld leider selbst, wie schwierig es ist. Trotzdem werde ich nicht aufgeben, es zumindest zu versuchen, diejenigen mitzunehmen, die sich vielleicht aus der Blase herauslösen lassen.
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