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Würzburg
Ampel auf rot: Corona-Inzidenz in Würzburg steigt auf 58
Es war schon länger abzusehen, am Dienstag ist es eingetreten: Der Sieben-Tage-Inzidenzwert in Würzburg hat erneut den Grenzwert von 50 überschritten. Was das bedeutet.
In der Würzburger Innenstadt hängen viele Plakate, die darauf hinweisen, gemeinsam achtsam zu sein und Abstand zu halten.
Foto: Patty Varasano | In der Würzburger Innenstadt hängen viele Plakate, die darauf hinweisen, gemeinsam achtsam zu sein und Abstand zu halten.
Ernst Lauterbach
,  Julia Back
 und  Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:25 Uhr

Nachdem der Sieben-Tage-Inzidenzwert pro 100 000 Einwohner für die Stadt Würzburg in den vergangenen Tagen stetig gestiegen ist, hat er nun am Dienstag erneut den bundesweiten Grenzwert von 50 überschritten.

Nach Angaben des Würzburger Gesundheitsamtes vom Dienstag liegt er nun bei 58,62. Die Corona-Warnampel springt für das Stadtgebiet somit auf rot. Insgesamt wurden bislang 931 Infektionen in der Stadt gezählt. 

Auch im Landkreis Würzburg nähert sich der Inzidenzwert der 50er-Marke. Hier beträgt er am Dienstag 45,59, bisher wurden im Landkreis 768 Infektionen festgestellt.

Welche Corona-Regeln gelten nun in der Stadt?

Bereits am Samstag hatte die Stadt Würzburg eine Allgemeinverfügung mit diversen Beschränkungen erlassen, darunter eine Maskenpflicht auf der Alten Mainbrücke. Laut Gesundheitsamt gelten nun die Maßnahmen der Bayerischen Corona-Ampel: Demnach dürfen sich jetzt nur noch maximal fünf Personen oder zwei Haushalte bei privaten Feiern oder Kontakten treffen. Es gilt Maskenpflicht, wo Menschen dicht und länger zusammen sind (Tagungen, Kongresse, Theater, Kinos, Schulen in allen Jahrgangsstufen, Hochschulen). Außerdem gelten bereits ab 22 Uhr eine Sperrstunde, Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen sowie ein Alkoholverkaufsverbot an Tankstellen.

Wie lange gelten die verschärften Corona-Regeln?

Diese Regeln gelten laut Gesundheitsamt bis zum Ablauf des Tages, an dem die Stadt bzw. der Landkreis letztmals in der Bayerischen Corona-Ampel unter den Städten und Landkreisen mit „7-Tage-Inzidenz ab 50“ (rot), beziehungsweise mit „7-Tage-Inzidenz ab 35“ (gelb) aufgeführt ist. Bei erneuter Aufführung der Stadt oder des Landkreises Würzburg würden die Regeln nach demselben Muster automatisch wieder in Kraft treten.

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Woher kommen die Neuinfektionen?

Bei einer privaten Feier in der Gemeinde Remlingen haben sich Informationen des Gesundheitsamtes mehrere Personen und deren Angehörige mit dem Coronavirus infiziert. Weitere Neuinfektionen haben ihren Ursprung in einer Dezentralen Unterkunft im Stadtgebiet. Hier sind bisher neun Personen positiv getestet worden.

Weiterhin handelt es sich es sich um Personen verschiedener Altersgruppen. Sowohl Kinder- und Schulkinder als auch junge Erwachsene sowie Personen im mittleren Erwachsenenalter wurden positiv getestet. Etwa 20 Prozent gehen laut Gesundheitsamt auf die Testung von Kontaktpersonen zurück, vereinzelt handelt es sich um Reiserückkehrer aus Risikogebieten. Bei Fällen, in denen mehrere Personen gleichzeitig betroffen sind, konnten gemeinsame Unternehmungen wie Kneipentouren oder private Feiern ermittelt werden, so die Mitteilung.

Wo gibt es in Schulen aktuelle Corona-Fälle?

In der Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum Würzburg-Mitte wurde ein Schüler  positiv getestet. Daher befindet sich aktuell eine Klasse in häuslicher Quarantäne. Auch in der 
Klara-Oppenheimer-Schule wurde ein Schüler positiv getestet, berichtet das Amt. Daher befindet sich aktuell eine Klasse in häuslicher Quarantäne.  In der Wolffskeel-Realschule Würzburg wurden drei Schüler positiv getestet. Dort befinden sich zwei Klassen in häuslicher Quarantäne.

In der Leopold-Sonnemann-Realschule Höchberg wurde ein Schüler positiv getestet. Daher befindet sich aktuell eine Klasse in häuslicher Quarantäne. In der  staatlichen Fachoberschule Würzburg befindet sich eine Klasse aufgrund zwei positiv getesteter Schüler*innen in Quarantäne und in der Mittelschule Heuchelhof wurde für eine Klasse aufgrund von zwei positiv getesteten Schülern bis einschließlich diesen Dienstag Quarantäne angeordnet.

Wie sieht es in den Kindergärten und Kitas aus?

Im Kindergarten „Unsere Liebe Frau“ wurde ein Kind positiv getestet, so die Mitteilung weiter. Es befinden sich zwei Kindergartengruppen und mehrere pädagogische Fachkräfte in häuslicher Quarantäne. Die Kinderkrippe ist weiter in Betrieb. Im Weltkinderhaus am Heuchelhof wurden insgesamt vier Kinder positiv getestet. Es wurde eine häusliche Quarantäne bis Donnerstag, 22. Oktober, angeordnet. Die Kindertageseinrichtung ist geschlossen.

Im Campus-Kinderhaus Würzburg-Hubland gab es ein positiven Test beim Personal. Alle Kinder und das gesamte pädagogische Personal der insgesamt sieben Kita-Gruppen mussten in Quarantäne, da die infizierte Person in allen Gruppen eingesetzt war, informiert das Gesundheitsamt.

 
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  • lausdeandl@yahoo.de
    Wir haben einen Hinweis zu Ihrem Kommentar: Vielen Dank für den Hinweis, wir haben die Überschrift geändert.
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  • holle4es
    Was mir nicht so ganz einleuchtet, ist, warum auf einen Landkreis die gleichen Regeln angewandt werden wie in einer Großstadt. Wenn in Remlingen sich zig Leute angesteckt haben, schlägt sich das nur sehr unwahrscheinlich auf Gemeinden rings um Ochsenfurt nieder. Wohingegen die Wahrscheinlichkeit der Weiterverbreitung unter Großstädtern viel höher liegen dürfte...
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  • Michi_two@web.de
    Ich würde gerne wisse, welche Lokale die Kontaktlisten rausgeben müssen. Wenn man sich an nem offenen Stand z. B Pommes holt, muss man sich ja nirgends eintragen. Wäre cool wenn das veröffentlicht werden könnte, das man selber nachschauen kann ob man zufällig da war
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  • Werner12
    Ganz Deutschland für 4 Wochen in einen Lockdown. Das würde wahrscheinlich weniger Schaden anrichten wie dieses lokale auf und ab.
    Jeder wüsste jetzt geht erst mal nichts mehr. Besser wie diese Ungewissheit und das Durcheinander bei den Regeln in den unterschiedlichen Bundesländern.
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  • Hannelore
    Sind eigentlich alle Positiv infizierten auch krank? Haben diese Personen alle Hasten, Schnupfen oder die anderen Symptome? Oder sind sie „nur positiv infiziert?“ wieviele der positiv getesteten sind wirklich krank. Sehr viele Menschen haben auch z.B. Krebszellen in ihrem Körper, haben jedoch keinen Krebs. Das gleiche gilt auch bei der Influenza-Grippe. Für jeden Erkrankten, egal welcher Krankheit es sich handelt ist es immer schlimm. Darüber sollten sich die Experten vom RKI einmal klar werden.
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  • al-holler@t-online.de
    Und was soll das bringen? Die vage Hoffnung etwa schüreb, das schon alles nicht so schlimm sein wird?
    J e d e r positiv Getestete ist ein zumindest potentieller Verbreiter des Virus, das is ja das gefährliche!!
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  • 2ostsee
    Wenn die positiv getesteten auch keine Symptome haben können sie trotzdem ansteckend sein. Bei Krebspatienten ist das nicht der Fall!
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  • info@softrie.de
    Wäre es möglich, dass die Main-Post mit den Gesundheitsämtern spricht und jeden Tag die Zahl der Aktiven Erkrankten nennt? Unterm Strich ist es doch ineffektiv die Höchststände aller Infizierten mit rein zu nehmen. Was nützt uns das, wenn wir wissen, wie viele mal Corona hatten. Wir brauchen die aktuellen Infizierten und dazu die theoretisch freien Betten in den Kliniken (wenn man die planmäßigen Operationen und Behandlungen) abzieht. Die Zahl der Todesfälle in Würzburg ist - zum Glück - seit Monaten nur von 49 auf 53 (Stadt Würzburg) gestiegen. Wir können hier auf die Mitmenschen, Ansteckungen und Einzelhändler stolz sein, dass wir die Lage so meistern. Ich verstehe ohnehin nicht, wieso man die gesamte Zeit schlechte Laune verbreiten muss. Würzburg geht es um Verhältnis sehr, sehr gut. Und klar, ja, wir haben eine erhöhte Ansteckung. Dennoch muss man aber sagen, dass wir auch mehr KhBetten haben. Wir leben im totalen Luxus.
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  • martin-dobat@t-online.de
    Dieses "Kleine Virrus" stellt die ganze Welt auf den Kopf, erschüttert die Menschen, doch die biblische Wahrheit interessiert niemanden - das ist ein Drama.
    Das hebräische Wort für Epidemie heißt „Magefa“, in deutschen Bibelübersetzungen wird dafür oft das Wort Plage verwendet, was aber eigentlich „Makot“ sind, nämlich Schläge. Aus der hebräischen Wortwurzel „Magefa“ kommt auch das hebräische Wort Virus.
    Lieber Gruß Martin Dobat
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Ja schön, und was sollen wir jetzt mit dieser Information anfangen?
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  • al-holler@t-online.de
    wer Ohren hat, um zu hören und Augen, um zu sehen - muß ich noch mehr sagen?
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Ja, wäre hilfreich.
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  • schneiderassa
    Wenn man seit Samstag mit offen Augen durch die Stadt ging hat man viele Verstöße von Gastronomen in der Fussgängerzone gesehen. Es wurde trotz Verbot Alkohol ausgeschenkt. Maske auf der alten Mainbrücke Fehlanzeige, jeder zweite ging ohne rüber.
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  • Eos123456
    Trotz der schlechten Parkplatzsituation habe ich früher regelmäßig in der Würzburger Innenstadt eingekauft, aber seit der Coronageschichte war ich nicht mehr dort. "Innenstadtlage" war mal ein anderes Wort für "Goldgrube", aber heute geht alles in Richtung Online-Handel oder Großmarkt auf der Grünen Wiese.

    Wie lange wird die traditionelle Geschäftswelt das noch durchhalten?
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  • mainpost@mi-gas.de
    Es wird immer so ein auf und ab mit dem Wert geben wenn es weiter so gehandhabt wird.
    Die Regelung sollte so geändert werden, dass nach einem Sprung auf Rot eine Stadt so lange auf Rot bleibt bis sie es schafft, nachdem der Wert wieder unter 50 gefallen ist, 14 Tage lang unter 50 zu bleiben. Dann geht es auf Gelb. Das selbe Spiel runter von Gelb auf Grün.
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  • Ernler22290809
    Der ein oder andere scheint in einer Traumwelt zu leben. Selbst wenn die Einwohner einer Stadt das meistern, sickern die Infizierten einfach durch die offenen Grenzen wieder nach. Schaut euch die Zahlen der Euro-Nachbarländer an, denkt ihr wirklich Deutschland wird als einziges Land der Welt, die Infketionszahlen beherrschen? Ohne komplette Kollateralschäden ist dies ab einem gewissen Zeiptunkt nicht mehr möglich. Wenn ich schon "Risikogebiet" höre, das ganze Leben ist ein Risiko und endet immer mit dem Tod. Viele andere Dinge fordern weitaus mehr Todesopfer und es scheint es gibt nur noch das Virus...Der ein oder andere sollte mal zur Seite blicken...
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Ach, ich bitte Sie! Sie tun ja gerade so, als ob diese Situation bis in alle Ewigkeit so anhalten wird. Sie gehen ja auch nicht mitten in einem Gewitter nach draußen, weil es Ihnen zu lange dauert, mit dem Verweis auf die statistisch höhere Gefahr, eher bei einem Autounfall ums Leben zu kommen, als durch einen Blitzschlag. So wie man eben bei manchen Gewittern mal eine halbe Stunde und nicht nur eine Viertelstunde warten muss, bis es vorbei ist, so muss man jetzt eben mal 1 oder 2 Jahre warten bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, und nicht nur sechs Monate. Ich habe das Gefühl, dass es in unserer heutigen beschleunigten Zeit, in der alles immer höher, schneller, weiter gehen und es immer mehr und noch mehr geben muss, es vielen Menschen zunehmend schwerfällt, einfach mal ruhig sitzen zu bleiben. Zu warten. Geduld zu haben. Das ist man ja auch gar nicht mehr gewöhnt. Nun kommt da eben so ein Virus, das den Stecker zieht und sagt, „Jetzt ist mal Schluss“. Ich will das nicht verklären,
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  • fabian-koenig@t-online.de
    ... aber es sagt schon einiges über uns moderne Menschen aus, wenn wir ein für viele Menschen so gefährliches Virus einfach mit dem Hinweis beiseite schieben, „Ich hab für sowas keine Zeit“.

    Meine persönliche Meinung in Form eines Gedankenspiels: Wenn es (rein theoretisch) für die Rettung eines einzelnen Menschenlebens nur die alleinige Möglichkeit gäbe, dass sich 82 Millionen Menschen für 1 Jahr einschränken, dann sollten wir das tun. Oder würde irgend jemand wirklich sagen, „Na wegen 1 Menschen kann man doch nicht 82 Millionen Menschen so massiv einschränken und die Gesellschaft nicht Milliarden Euro ausgeben!“ Wirklich nicht? Wieviel ist ein Menschenleben denn wert? Dieses Gedankenspiel bleibt Theorie, denn keine Gesellschaft hat unbeschränkte Ressourcen. Und es gibt noch viele andere Menschen, die ebenfalls die Hilfe der Gesellschaft brauchen, welche eben nur beschränkte Ressourcen hat.

    Ich dachte hierbei an eine Szene in „Schindlers Liste“, in der Oskar Schindler kurz...
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  • fabian-koenig@t-online.de
    ...nach dem Ende des NS-Regimes in seiner Fabrik bei den Arbeitern steht u bereut, nicht noch viel mehr getan zu haben. Er nimmt einen Gegenstand u sagt, „Das hier: Das hätte 30 Menschen das Leben gerettet, hätte ich es gegen sie eingetauscht.“ Und i-wann nimmt er seinen goldenen Ring vom Finger und schluchzt unter Tränen, jetzt völlig verzweifelt: „Dieser Ring! Dieser kleine Ring! Er hätte 1 Menschen retten können! Einen Menschen! Einen ganzen Menschen!“ Im ersten Moment dachte ich, „Du hast doch tausende gerettet. Da kommt’s doch auf den einen gar nicht an; wegen einem einzelnen Menschen das Erbstück deines Vaters hergeben.“ Und da hab ich mich dabei erwischt, was ich da eben gedacht habe: Ich habe allen Ernstes in Gedanken einen Menschen dem Tod überlassen. Dieser Moment hat mich nachhaltig geprägt, und ich muss immer daran denken, wenn ich -wie hier- lesen muss, wie manche Menschen in ihrem Egoismus scheinbar achselzuckend Kollateralschäden in Form von Menschenleben in Kauf nehmen.
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  • Arcus
    Wieviele der Fälle können nachverfolgt werden? Ist das Ausbruchsgeschehen diffus? Ist das Gesundheitsamt überlastet?
    Wird jetzt endlich im ÖPNV auf übervolle Busse und Bahnen verzichtet? Muss jetzt endlich in den hermetisch abgeschlossenen Blechkisten bei mehr als einem Fahrer eine Maske getragen werden? Wird das Fahrrad als einzig coronasicheres Fahrzeug endlich stärker gefördert? Fängt Söder jetzt endlich an in Bayern Probleme zu lösen, statt auf andere zu zeigen?
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