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Sanderau
100 Millionen Euro entweder für Sanierung oder Neubau: Diskussionen um die Zukunft der Klara-Oppenheimer-Schule
Ein Neubau gegenüber der tectake-Arena könnte die Würzburger Klara-Oppenheimer-Schule ersetzen. Warum sich die Stadträte mit einer Entscheidung schwertun.
Die Mängelliste ist lang: Die  Klara-Oppenheimer-Schule in der Würzburger Sanderau soll saniert oder neugebaut werden.
Foto: Thomas Obermeier | Die Mängelliste ist lang: Die  Klara-Oppenheimer-Schule in der Würzburger Sanderau soll saniert oder neugebaut werden.
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 26.01.2025 02:29 Uhr

Defekte Fenster, alte Toilettenanlagen, steigende Instandhaltungskosten und eine nicht mehr den Standards entsprechende Wärmeversorgungsanlage: Die Klara-Oppenheimer-Schule ist in die Jahre gekommen. Während ein Teil des Berufszentrums in der Königsberger Straße 2011 saniert wurde, ist das Gebäude in der Stettiner Straße schon seit Längerem sanierungsbedürftig. Die Schule war in den Jahren 1978 bis 1982 erstmals bezogen worden.

Seit einer 2021 vorgestellten Machbarkeitsstudie dreht sich alles um die Frage: Sanierung oder Neubau? Wie Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg in der vergangenen Hauptausschusssitzung erklärte, liege dringender Sanierungsbedarf beispielsweise in den Bereichen Fenster und Fassade, Dachflächen, Brandschutz sowie bei den Wärmeversorgungs- oder Toilettenanlagen und in puncto Aufzüge vor. 

Kosten für Sanierung und Neubau auf aktuellen Index angepasst

Bereits 2021 war der Sanierungsbedarf umfassend erläutert worden. In der Bestandsanalyse wurden damals drei mögliche Varianten aufgezeigt: die Sanierung und Erweiterung des Schulgebäudes an gleicher Stelle (Kosten damals: 75 Millionen Euro brutto), ein Neubau an gleicher Stelle (82 Millionen Euro) und ein externer Neubau (65 Millionen Euro). Hinzu kamen bei Variante eins und zwei die Kosten für ein Containerdorf, das für den Übergang aufgebaut werden müsste, um den Unterricht für die mehr als 3000 Schüler während der Bauarbeiten zu sichern.

Müssen hier während der Bauphase Container aufgestellt werden? Der Spielplatz gegenüber der Klara-Oppenheimer-Schule. 
Foto: Thomas Obermeier | Müssen hier während der Bauphase Container aufgestellt werden? Der Spielplatz gegenüber der Klara-Oppenheimer-Schule. 

Wie Roth-Jörg nun im Ausschuss berichtete, wurden diese Zahlen im Dezember 2024 auf den aktuellen Index und Regionalfaktor angepasst. "Der Baubeginn wurde für das Jahr 2026 angenommen, mit einer Baupreissteigerung von vier Prozent pro Jahr." Die Sanierung der Bestandsgebäude plus Erweiterung würde hiermit auf etwa 121 Millionen Euro brutto kommen, der Neubau auf dem Bestandsgelände auf etwa 124 Millionen und ein Neubau auf externem Grundstück auf etwa 98 Millionen Euro.

Die Kosten für den Neubau, erläuterte sie, berücksichtigten einen konventionellen Betonbau ohne weitere energetische Anforderungen. "Abhängig vom energetischen Standard könnten sich die Ausgaben um bis zu 35 Prozent erhöhen."

Bürgermeisterin favorisiert Neubau auf dem Gelände gegenüber der Schule

Schnell wurde deutlich, dass Roth-Jörg den Neubau an externer Stelle bevorzugt. Ein großer Vorteil sei, "dass wir damit energetisch und flächenmäßig auf dem neuesten Stand wären und die Versiegelung wesentlich geringer wäre." Weitere Vorteile seien eine kürzere Bauzeit und ein geringeres Kostenrisiko.

Anzeige für den Anbieter Google Maps über den Consent-Anbieter verweigert

Die Schulbürgermeisterin favorisiert das Gelände der Minigolfanlage Richtung Konrad-Adenauer-Brücke, gegenüber der tectake-Arena. Dieses gehört der Stadt und ist derzeit verpachtet. Dazu käme ein Teil des daneben liegenden Bolz- und Spielplatzes. Vor Jahren gab es Pläne, auf diesem Gelände ein Parkhaus zu errichten. Nach Kritik von Anwohnern der Sanderau wurden sie nicht weiter verfolgt. Ihr Vorschlag: Die Verwaltung mit den Planungen für einen Neubau der städtischen Berufsschulen gegenüber der tectake-Arena zu beauftragen.

Laut eines Baumgutachtens, das Roth-Jörg erstellen ließ, müsse ein Teil der Bäume an der Minigolfanlage wegen fehlender Verkehrssicherheit gefällt werden, ein anderer Teil würde der Schule weichen müssen. Insgesamt könnten aber viele Bäume auf dem Spielplatz erhalten werden. Auf dem Grundstück der Stettiner Straße 1 sei später eine Entsiegelung mit Neupflanzungen möglich.

Im Falle der Sanierung wären Container für etwa zehn Jahre nötig

Bei den anderen Varianten müsste der Unterricht während der Bauzeit in Containern stattfinden. "Das Spielplatzgelände stünde etwa zehn Jahre der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung", so Roth-Jörg. In puncto Standort für einen Neubau gebe es kaum Möglichkeiten für die Stadt, anderswo ein passendes Grundstück zu finden und zu erwerben. Der Neubau gegenüber der tectake-Arena böte die Möglichkeit, die Städtische Wirtschaftsschule, die derzeit ihren Standort in Grombühl (bei der Pestalozzi-Mittelschule) hat, zu integrieren. Zurzeit fehlen dort laut Roth-Jörg etwa 1000 Quadratmeter Fläche.

Die Berufsschule ist sanierungsbedürftig und soll eventuell auf dem Gelände der Minigolfanlage und eines Teils des Spielplatzes gegenüber neu gebaut werden.
Foto: Thomas Obermeier | Die Berufsschule ist sanierungsbedürftig und soll eventuell auf dem Gelände der Minigolfanlage und eines Teils des Spielplatzes gegenüber neu gebaut werden.

Die Synergieeffekte in puncto Mensa, die auch von der Max-Dauthendey-Grundschule genutzt wird, blieben durch den neuen Standort in direkter Nähe erhalten, erläuterte Roth-Jörg. "Auch die Nutzung der tectake-Arena für den Schulsport ist weiter möglich. Bei einem externen Neubau an anderer Stelle müsste noch eine Sporthalle dazu gebaut werden."  

Grüne und WL sehen Vorschlag kritisch

Einige Hauptausschussmitglieder sahen die bevorzugte Lösung kritisch. So sagte etwa Matthias Pilz (Bündnis 90/Die Grünen) der Vortrag Roth-Jörgs sei eindimensional gewesen und habe "ausschließlich den Vorteil, aber nicht den Nachteil des Neubaus in der Grünanlage dargestellt". 

Altoberbürgermeister Jürgen Weber (Würzburger Liste) sagte außerdem, er verstehe nicht, warum ausgerechnet die relativ neue Clara-Oppenheimer-Schule, beim Zustand vieler anderer Schulen, priorisiert werden solle. Zudem sei unklar, wie viel förderfähige Kosten es gebe und wie es sich mit Gastschulbeiträgen verhalte.

Roth-Jörg: Weiterverfolgung braucht klares Signal

CSU-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Roth plädierte indes für den Neubau: "Aus meiner Sicht ist es eine der klarsten Entscheidungen überhaupt." Alexander Kolbow, Fraktionsvorsitzender der SPD, regte eine Bürgerbeteiligung an und auch, andere städtische Referate in die Entscheidung einzubinden, beispielsweise bezüglich einer Tiefgarage an dem Standort. 

Roth-Jörg machte deutlich, dass eine Weiterverfolgung ein klares Signal brauche, "damit wir alle weiteren Gutachten beauftragen können". Die Vorlage sei kein Schnellschuss, seit 2019 habe sich das Schulreferat damit auseinandergesetzt.

Aufgrund der vielen offenen Fragen und Zweifel beschloss der Ausschuss 9:8 Stimmen, nicht über die Vorlage abzustimmen. Die Diskussion wird am kommenden Donnerstag in der Stadtratssitzung fortgesetzt.

Transparenzhinweis: In einer vorherigen Version wurde der Beschluss des Hauptausschusses versehentlich nicht korrekt dargestellt. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

 
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  • Matthias Bales
    ich hoffe das die wirklich die minigolf anlage plus dem pitpat wieder bauen, weil es gäbe dann kein pitpat mehr in der stadt, ausser Noch in der posthalle die müssen ja auch bald leider ausziehen, aber man kennt ja den würzburger stadtrat, das sich vieles verzögert aus kostengründen oder sonst was
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  • Mario Götschel
    Noch eine Anmerkung zu den Kommentaren, bitte fast euch kurz !
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  • Mario Götschel
    Na wenn sich der Stadtrat der Entscheidung so schwer tut wie mit dem Stadttheater und der vergötterten Multifunktionshalle dann ist doch in Würzburg alles noch in Ordnung !
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  • Herbert Stapff
    Hat die CO-Schule oberste Priorität hinsichtlich Bauschäden, Einrichtung usw.? Sind andere Schulen bereits saniert? Wie wird es finanziert? Auf dem Hubland wartet die Schule auf Baubeginn.
    Was passiert mit der TecTeke-Arena, wenn die neue Halle am Kohlenhof fertig ist? Kann die alte Arena saniert und obendrauf Schulgebäude gebaut werden? Dann wäre die Turnhalle schon fertig.
    Erst die neue Halle bauen, Arena abreißen und an dieser Stelle Erweiterungsbau für die CO-Schule?
    Auf dem Minigolf-Platz sollte schon mal ein Parkhaus gebaut werden. Ist gescheitert. Die Schule hätte Mehrheiten?
    J. Roth-Jörg und W.Roth wollen m. E. viel zu schnell einreißen und neu bauen. Es sieht so aus, dass das ganze Projekt noch nicht durchdacht ist und einige Leute lediglich laut denken. Man weiß noch nicht, was man will, aber weiß schon, was es kostet?
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  • Judith Jörg
    Schauen Sie sich bitte die Stadtratssitzung an und urteilen dann danach.
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  • Frank Stößel
    Wo also könnte so ein "Schuldorf Clara Oppenheimer" mit optimaler Anbindung per ÖPNV gebaut werden? Am Heuchelhof, am Hubland? So die Stadt dort über entsprechende Grundstücke verfügte... Schließlich ist zu fragen, ob man die Grombühler Wirtschaftsschule mit der Sanderauer unbedingt zusammen legen muss. Die "Zerschlagung" der sehr großen Clara Oppenheimer Schule in kleinere selbständige Schuleinheiten, die natürlich miteinander kooperieren, könnte auch eine gute Lösung sein. Doch das betrifft noch eine andere Baustelle, die der Personalkostenträgerschaft. Das bedeutet, dass der Freistaat Bayern auch hierbei noch mehr Verantwortung übernimmt und so die Kommune Würzburg gerechterweise stärker entlastet. Das Oberzentrum Würzburg kann nicht alleine der Zahlmeister sein für Aufgaben, welche umliegende Kommunen in stärkerem Maße als bisher mit zu verantworten haben. Insofern ist der Neubau der Clara Oppenheimer Schule aus meiner Sicht auch eine Gemeinschaftsaufgabe von Stadt und Landkreis.
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  • Frank Stößel
    Was man sich allerdings fragen kann, ist, warum Schulbauten aus der Beton-Ära der Siebzigerjahre so eine kurze Zerfallszeit haben im Vergleich zu gut gemauertem Bauwerk der Zeiten davor. Wichtiger denn je scheint besonders für Neubauten dies zu sein: Die das Gerippe füllenden Innereien und gestaltenden Elemente für die Außenhaut wie Wasser- ver- und -entsorgung bei Heizung und Sanitär, Fenster, Aufzüge und Fassade, so zu planen, dass man bei unvorhersehbar notwendigen "ad-hoc-Sanierungsarbeiten" so problemlos "rankommt", dass deswegen nicht das ganze Gerippe oder große Teile desselben aufwendigst bearbeitet oder gar abgerissen werden müssen. Insofern fragt man sich, ob es heute überhaupt noch sinnvoll ist, derartige Beton-Stahl-Schulkolosse zu bauen, anstatt einen Schul-Campus mit Gebäude-Modulen. Nicht nur die jeweilige Sanierung einzelner Module eines "Schuldorfes" ist einfacher und günstiger. Auch das Schulleben an sich ist so um vieles nachhaltig besser zu gestalten.
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  • Matthias Pilz
    In dem Artikel wird leider das Abstimmungsergebnis und damit die Auffassung der Mehrheit der Ausschussmitglieder nicht richtig wiedergegeben.
    Richtig ist, dass der Ausschuss kein Gutachten gefasst hat, weil für die Mehrheit noch zu viele Fragen für eine Festlegung auf eine Variante offen sind.
    Gemäß der Protokollierung der Sitzung https://www.wuerzburg.sitzung-online.de/RI/to020.asp?TOLFDNR=50239 hat der Ausschuss mit 9:8 Stimme beschlossen, kein Gutachten zu fassen.
    Die Stadtratsfraktion der Grünen wird vor der Sitzung des Plenums am Donnerstag noch einen umfassenden Antrag mit zu klärenden Punkten vorlegen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias Pilz
    Mitglied des Stadtrates
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  • Matthias Pilz
    Der Artikel ist nun korrigiert, danke dafür!
    Matthias Pilz
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  • Frank Stößel
    Mit dem Neubau gegenüber der maroden Oppenheimer-Schule wäre man bau- wie finanztechnisch am ehesten auf der sicheren Seite. Am Beispiel Theater-Sanierung erleben wir doch sehr schmerzlich, was ein - entgegen vieler richtiger Einwände - zu realisierendes Projekt mit dem Charme eines Wolkenkuckucksheims für die Kasse der Bürgerschaft der Stadt bedeutet. Gerade die nach 47 (!) Jahren in die Tage gekommenen Teile "...Fenster und Fassade, Dachflächen, Brandschutz sowie bei den Wärmeversorgungs- oder Toilettenanlagen und in puncto Aufzug.." im Bestand zu ersetzen, birgt hohe Planungs-, Kosten- und Baurisiken. Dass der Bestandsbau nicht unter Denkmalschutz steht, ist geradezu ein Segen. Die Chance, bei laufendem Betrieb im Bestandsbau gegenüber einen Neubau mit Tiefgarage bauen zu können, ist ein zusätzlicher Segen. Den Neubau nach den anerkannt neuesten Regeln der wissenschaftsbasierten Baukunst zu erstellen, birgt die dritte große Chance, "viel verborgenen Pfusch" am Bestand zu vermeiden.
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  • Simone Eckenroth
    Eine Tiefgarage am Mainufer ist immer eine gute Idee (Ironie aus) - die Probleme waren beim Neubau Königsberger Straße gut gelöst, wobei sich im Betrieb zeigen muss, wie oft die Tiefgarage wg. Wassereinbruch gesperrt wird . Der angedachte Bauplatz liegt noch näher am Main, bei Hochwasser stehen die Flächen unter Wasser.
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  • Simone Eckenroth
    Da muss sich die Sanderau wieder mobilisieren. Ein Stadtteil, in dem viele und zunehmend Familien mit Kindern wohnen (Neubauten Königsberger Straße und "Frankonia") komplett ohne kommunales Freizeitangebot ... nach wie vor kein Jugendzentrum, ein personell extrem unterdimensionierter Familienstützpunkt, eine Quartiersbeauftragte mit dem Schewrpunkt Seniorenarbeit ... Treffmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche sind dann halt Sanderrasen oder "Abenteuerspielplatz" - letzterer wird immer wieder gern als Baugrund gesehen. Sind ja nur Kinder.
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  • Klaus B. Fiederling
    wenn das Geld ausgeht ... dann lieber Schule bauen und diese Arena sein lassen.
    Unseren Kindern gehört die Zukunft!
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  • Barbara Fersch
    sofern das Geld für einen Neubau vorhanden ist, ist das alles kein Problem, die Frage stellt sich nur, was....wenn das Geld aus geht?
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