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Würzburg
Park & Ride: Bekommt Würzburg endlich ein Parkhaus mit ÖPNV-Anschluss?
Die Suche nach einem Standort für Park & Ride war in Würzburg bislang erfolglos. Die Verkehrs-Koalition setzt jetzt auf die Sanderau. SPD und CSU sehen Probleme.   
Auf dem Parkplatz an der Feggrube im Würzburger Stadtteil Sanderau soll ein Park & Ride Parkhaus entstehen. 
Foto: Patty Varasano | Auf dem Parkplatz an der Feggrube im Würzburger Stadtteil Sanderau soll ein Park & Ride Parkhaus entstehen. 
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 20:03 Uhr

Ein Parkhaus für Park & Ride wollen Stadtrat und Verwaltung schon lange bauen. Der Zeller Bock oder Heidingsfeld waren dafür als Standort schon im Gespräch. Die Verkehrs-Koalition im Stadtrat hat jetzt einen neuen Vorstoß mit der Feggrube in der Sanderau gestartet. Ob dieser Platz für das erste Park&Ride-Haus Würzburgs der richtige ist? Das soll die Tochter der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV), Würzburger Stadtverkehrs-GmbH, bis zum Sommer prüfen.

In den 1990er Jahren wollte die Stadt ein Parkhaus auf der Grünanlage gegenüber der Sporthalle in der Stettiner Straße bauen. Doch diese Pläne verliefen im Sande. 2019 beschloss der Stadtrat dann, damals noch mit CSU-Mehrheit, dass ein Parkhaus auf dem Minigolfplatz neben der Grünanlage entstehen soll. Gegen diese Idee liefen Sanderauer Bürger Sturm, nach der Kommunalwahl wurde sie nicht weiter verfolgt.

Funktioniert Park & Ride ohne direkten Haltestellen-Anschluss? 

Jetzt soll das Parkhaus in der Feggrube entstehen, dem unbefestigten Parkplatz vor der TGW-Halle. Der Plan ist Teil des Konzepts "Besser leben im Bischofshut", mit der eine Koalition der Grünen, Linken, Freien Wähler, FDP/Bürgerforum mit Stadträten der ÖDP, WL und ZfW sukzessiv neue Parkmöglichkeiten am Rande der Innenstadt erschaffen und damit langfristig die Oberflächenparkplätze in der Altstadt abschaffen will. Im Ausschuss für Planung, Umwelt und Mobilität (PUMA) hat die Koalition in dieser Woche einiges auf dem Weg gebracht. Unter anderem hat sie mit zehn Stimmen die Würzburger Stadtverkehrs-GmbH beauftragt, Bau und Betrieb eines Parkhauses in der Feggrube zu prüfen.

Grünen-Stadtrat und Landtagsabgeordneter Partick Friedl nannte als Vorteil eines Parkhauses an der Feggrube, dass es von der B19 aus deutlich sichtbar und einfach anfahrbar sei. In der Vergangenheit war die Grünen-Fraktion gegen den Standort Sanderau für Park & Ride gewesen, weil sie den Autoverkehr lieber weiter außerhalb der Innenstadt abfangen wollten.

Anzeige für den Anbieter Google Maps über den Consent-Anbieter verweigert

Ein Problem für Park & Ride in der Feggrube ist, dass man dort zwar "Park" aber nicht wirklich "Ride" hat. Denn ein direkter ÖPNV-Anschluss fehlt. Es gibt zwar die Straba-Haltestelle in der Königsberger Straße, doch der Fußweg dorthin betrage laut Google-Maps etwa sechs Minuten. SPD-Stadtrat Udo Feldinger äußerte im PUMA deshalb Bedenken, ob Pendler oder andere Innenstadtbesucher wirklich ihr Auto in einem Parkhaus abstellen, wenn sie so weit bis zur Straba-Haltestelle gehen müssen. "Dann könnte man auch den Dallenberg-Parkplatz für Park&Ride nutzen", erklärte Feldinger.

Um dieses Problem zu lösen,schlägt die Verkehrs-Koalition eine Verlängerung der Straßenbahn-Trasse von der Königsberger Straße zum zukünftigen Parkhaus Feggrube vor. Mit elf Stimmen wurde die Verwaltung beauftragt, zu prüfen, ob das möglich ist.

CSU schlägt Parkhaus auf dem Gelände der Klara-Oppenheimer-Schule vor  

Die CSU ist sich schon sicher, dass die Trassen nicht verlängert werden können und hat deshalb einen anderen Vorschlag präsentiert: Man solle das Parkhaus nicht in der Feggrube, sondern auf dem Gelände der Klara-Oppenheimer-Schule bauen. Denn die in den Ende 70er Jahren gebaute städtische Schule für kaufmännische, hauswirtschaftliche und soziale Berufe habe einen Sanierungsbedarf von 70 Millionen Euro und solle mit großer Wahrscheinlichkeit abgerissen werden. "Wenn man schon über einen Neubau nachdenkt, könnte man das bisherige Gelände für ein Parkhaus mit direkter Anbindung zur Endhaltestelle Königsberger Straße nutzen", erklärte Wolfgang Roth. Dass die Mehrheit im PUMA den CSU-Antrag zur Prüfung ablehnte, nannte der CSU-Fraktionschef "bezeichnend". 

Die Straßenbahnhaltestelle Königsberger Straße im Würzburger Stadtteil Sanderau soll seit Jahren umgebaut werden.
Foto: Patty Varasano | Die Straßenbahnhaltestelle Königsberger Straße im Würzburger Stadtteil Sanderau soll seit Jahren umgebaut werden.

Die Straba-Haltestelle in der Königsberger Straße ist eine von wenigen im Stadtgebiet, die nicht barrierefrei ausgebaut ist. In Stoßzeiten stauen sich hier teilweise drei Straba-Züge, deren Fahrgäste dann auf freier Strecke aussteigen müssen. Der Umbau der Wendeschleife und die Einrichtung moderner Bushaltestellen wurde 2017 beschlossen.    

 
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  • letsgo101
    So langsam geht die Rummeierei mit Bewirtschaftung der Talavera auf die Nerven. Wer einen oder mehrere P&R-Parkplätze errichten möchte sollte sich auch damit beschäftigen das das Parktikett auch für den ÖPNV gültig hat. Dies aber nicht nur für eine Person sondern auch für die Familie (Frau, Kinder, usw.). Solange man das nicht hinbekommt taugt die ganze Diskutiererei nichts. Was wurde schon geplant, Straba zur Uni um Verkehr einzuschränken, Straba nach Versbach, Strabe nach Lengfeld, daraus geworden ist nichts. So langsam macht sich die Verkehrsplanung wirklich unglaubwürdig. Es werden ja auch nur Maßnahmen angegangen die außer Verteuerung nichts ändern. Also geht das Ganze einmal richtig an dann wird die Glaubwürdigkeit auch wieder besser werden. Gute Besserung ....
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  • Faultier
    Mir fehlt bei dieser Diskussion die Stimme der Familien. Mit kleinen Kindern hat man meistens auch noch einiges an Gepäck dabei. Da marschiert man eben nicht mal eben kurz vom P&R-Parkplatz in 6 Minuten zur nächstgelegenen Straßenbahnhaltestelle. Familien brauchen die Möglichkeit, möglichst nahe an ihrem Ziel, z. B. einer Arztpraxis, parken zu können.
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  • aljoscha.labeille@vcd-bayern.de
    gerade Kinder wachsen doch mittlerweile in einer völlig lebensfeindlichen Umwelt auf, weil alles dem Auto untergeordnet wird. Kinder wären der beste Grund, endlich weniger aufs Auto zu setzen. Und: ein paar Meter Fußweg mit Kindern ist ja wohl überhaupt kein Problem - im Gegenteil: Es schadet Ihren Kindern wenn Sie sie überall mit dem Auto vor die Türe karren. Bei Ihnen ist wohl eher der Name Programm, kann das sein ?
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  • gabcht20581207
    Matthias.R
    Was spricht dagegen, 6 min zu Fuss zur Strabe/Bushaltestelle zu laufen?
    Manche Bushaltestelle, im Landkreis, ist weiter entfernt.
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  • familie.diener@gmx.net
    Weil es auch ältere und gehbehinderte Menschen gibt , welche da vielleicht
    ihre Probleme damit hätten .
    Offentsichtlich denken viele nur an sich und nicht an andere hilfsbedürftige Menschen !
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  • deweka
    Hier stellt sich aber auch die Frage wie weit ältere und gehbehinderte noch in der Lage sind Auto zu fahren. („Autofahrer über 75 Jahren sind eindeutig eine Hochrisiko-Gruppe“ Unfall-Forscher Siegfried Brockmann )

    Mir ist durchaus bewusst das es behindertengerechte Umbauten gibt und etliche Behinderte auf solche Lösungen angewiesen sind um überhaupt am Leben teilhaben zu können.
    Dieser Personenkreis ist hier NICHT gemeint.
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  • jpn
    Bei zwei Großprojekten hatte der Stadtrat die Wahl zwischen Sanierung und Abriss: Nautiland und Stadttheater. Beim Nautiland wurde der Zeit- und Kostenrahmen (relativ) eingehalten - beim Stadttheater reden wir lieber nicht darüber…
    Den Vorschlag von Stadtrat Roth, einen Neubau der Klara-Oppenheimer-Schule zu prüfen, gleich abzulehnen, spricht nicht gerade für die Lernfähigkeit der anderen Fraktionen.
    Warum in Würzburg bei ÖPNV stets nur von Straßenbahn die Rede ist, verwundert mich schon länger. Bis bei uns eine Linie 6 gebaut ist, fahren in anderen Städten die autonomen Elektrokleinbusse und holen die Menschen ortsnah ab.
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  • rft@rudolf-thomas.de
    Der Stadtrat beschließt seit vielen Jahren immer wieder irgendetwas. Er ist ein zahnloser Papiertiger. Park & Ride in Würzburg klingt gut, findet aber nicht statt. Es fehlt ein Gesamtkonzept für den ÖPNV mit den umliegenden Gemeinden. Endlich mal Klotzen statt Kleckern oder auf BWL-Neudeutsch "Groß denken".
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  • coladeris
    Wir haben doch bereits 2 P&R Parkplätze: Dallenbergbad und Talavera. Wo ist das Problem mit den?
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Talavera: ganz einfach: den ganzen Tag über belegt. Es bräuchte viel mehr davon.
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  • aljoscha.labeille@vcd-bayern.de
    na das wird doch jetzt besser wenn sie bewirtschaftet ist: Dann nutzen nur noch die Menschen die Talavera, die wirklich auf das Auto angewiesen sind (und zahlen dafür). Alle anderen, die das bisher nur aus Bequemlichkeit gemacht haben, finden andere Wege. Es profitieren am meisten diejenigen, die wirklich das Auto nutzen müssen: Die finden dann schnell einen Parkplatz.
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  • Zugut
    40 Prozent der Einwohner sind bereits jetzt Ü60, davon je älter deutlich mehr Frauen. Rad, Lastenrad, Parkhäuser an sich und oder diese gar im Nirgendwo, ja soll 2030 dann die Hälfte der Bevölkerung am besten zuhause bleiben? Die überzogene mutwillige Teuerung allgemein, bei Energie und bei Kraftstoffen im Speziellen, wirken sich bei den zu erwartenden 45 Prozent Elendsrenten ohnehin dahingehend aus, dass die Teilhabe am öffentlichen Leben nur noch der jungen Elite möglich sein wird. In welche Welt planen wir uns hinein? Alle Sichtbaren nur noch jung und schön und mit Laptop im Tagescafe? Die Alten zuhause faktisch weggesperrt? Die gesamte sog. Energiewende ist weder durchdacht noch sozial. Sie ist besserwisserisch und nicht mal validiert. Sie geht zulasten der Ärmeren (nicht gleich wieder Gutscheine fordern) und zulasten der Lebenqualität. Und wenn wir es alleine in D machen, bringt das sehr sehr wenig fürs Klima, dem neuen Götzen der Zeit, dem alles moralisierend untergeordnet wird.
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  • JAGT_K@t-online.de
    Nicht vergessen: Auch die jetzt junge Elite wird einmal alt!
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  • Zugut
    Die ist dann aber gewohnt, ihre eigenen Entscheidungen zu korrigieren, wenn es für sie unbequem wird! Das geht dann fix, wenn es die eigene Komfortzone betrifft, habe selbst Youngster im GretaAlter...
    Da braucht Youtube, Google und Netflix keinen Strom, wenn sie verzichten müssten. (Meine sind zum Glück selbstkritischer...)
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  • Meinungsvertreter
    Keine Angst, die junge Elite zahlt die höheren Preise auch.

    Aber im Gegensatz zu Ihnen verharmlost sie nicht die Ursachen und ist sich bewusst, dass sie die Folgen nicht nur wirtschaftlich sondern auch gesundheitlich voll und ganz ausbaden darf. Wer bei den aktuellen Naturkatastrophen sowohl im Innland als auch im Ausland sich nur Sorgen um die Preiserhöhungen aufgrund ganz klarer Versäumnisse in den letzten Jahrzehnten macht, dem ist absolut nicht mehr zu helfen. Was genau kann man sich denn von dem Geld kaufen, wenn es aufgrund von Flutkatastrophen, Starkregen, Hitzewellen, steigende Meeresspiegel, Artensterben, etc. weniger Lebensraum für uns gibt? Würden Sie lieber mit einem vollen Geldbeutel in einer Dystopie leben wollen? Ich nicht. Aber das liegt vermutlich auch nur daran, dass ich noch einige Jahrzehnte vor mir habe.
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  • Doedi.wue
    Leider steht Ihnen die Kommentarfunktion auf mainpost.de nicht zur Verfügung. Deshalb werden wir Ihren Kommentar nicht veröffentlichen.
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  • Zugut
    Die Dystopie findet bei den meisten leider primär im Kopf statt. Nicht, dass ich den Klimawandel verharmlose, aber wir fokussieren medial auf jede Überschwemmung am Amazonas als fände sie vor der Haustüre statt. Es gab immer Extremereignisse, nur wusste man nicht davon. Zudem bin ich überzeugt, dass mein Fussabdruck nachgerade harmlos ist gegen den von jungen Hipstern. Weiter weg als Spanien mit R 4 kam ich nicht und fliegen mag ich nicht. Aber ich würde gern bei Graupel in die Stadt mit dem Auto fahren können. Soviel Freiheit muss sein. Die Freiheit zu wählen zwischem meinem ebike und der Familienkutsche für den GrossEinkauf. Zudem ist das extreme Bevölkerungswachstum die eigentliche Herausforderung der Zeit. 1950 ertrug der blaue Planet nachweislich (liebe Zensur, ist überall nachzulesen!2,5 Milliarden, heute fast 8 Milliarden Menschen. Sie verbrauchen alle Ressourcen. Aber darüber soll man nicht reden dürfen. Daran wäre D nämlich mal nicht schuld.
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  • Meinungsvertreter
    Der Klimawandel findet bereits vor unserer Haustüre statt. Ich finde Tornados, Starkregen, Dürre und Überschwemmungen speziell in unserer Region jetzt nicht so normal. Oder dass sich Großwetterlagen über Wochen nicht mehr verändern. Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, wie mild es seit Wochen ist, speziell auch in den Alpen? Das hat nichts mit dem Bevölkerungsgröße zu tun, sondern dass die reichen Industrienationen wie Deutschland CO2 in die Luft blasen. Wir verzeichnen weltweit Wärmerekorde, sowohl absolut in den Ländern als auch im Durchschnitt. Je wärmer, umso nasser. Kann man alles ignorieren, ist halt naiv.
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  • Zugut
    Ja, dir Grosswetterlagen bleiben zu lange statisch. Zu lange heiss, zu lange Regen. Es gibt Untersuchungen (veröffentlicht im Dt. Pysikjournal, die Hauszeitung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft), die belegen, dass ausgerechnet WINDRÄDER dafür mitverantwortlich sind, die der Luft Wind, also Energie, entziehen. Hier im Grossraum Wü und KT fehlen seither Niederschläge in ausreichender Menge oder es schüttet. Heute leiser Landregen und morgen Sonnenschein, dazu Westwind, Wolkenspiel, so war das Wetter einst hier. Zudem töten Windräder je Stück 8 Milliarden Insekten. Vögel auch, Zahl nicht erhoben. Gutes Wollen und Gutes tun ist nicht immer das Gleiche.
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  • Meinungsvertreter
    Tut mir leid, das ist Schmarrn. Das ist vielfach widerlegt:

    https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/windkraft-einfluss-klima-100.html
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