Grafenrheinfeld
Pro-Atomkraft-Aktivist bei Kühlturm-Sprengung in Grafenrheinfeld: Polizei will Einsatzkosten in Rechnung stellen
Die Sprengung der Kühltürme des AKW in Grafenrheinfeld verzögerte sich wegen eines Aktivisten um eineinhalb Stunden. Eine Bilanz des Polizei-Einsatzes.
Am 16. August kurz vor 20 Uhr gab die Sprengmeisterin Ulrike Matthes das Signal. Keine 30 Sekunden später waren sie Geschichte, die beiden 143 Meter hohen Kühltürme des seit 2015 stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld.
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