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Schweinfurt
Pistorius oder Scholz? Das Thema ist durch für die Unterfranken-SPD - jetzt will die Partei kämpfen
Leidenschaftlich wie schon länger nicht mehr präsentieren sich die Genossinnen und Genossen in Schweinfurt. Allen voran eine Kandidatin wird gefeiert.
Das sind die Kandidatinnen und Kandidaten der Unterfranken-SPD für die Bundestagswahl (von links): Markus Hümpfer, Manuel Michniok, Katharina Räth, Sabine Dittmar und Bernd Rützel.
Foto: Martina Müller | Das sind die Kandidatinnen und Kandidaten der Unterfranken-SPD für die Bundestagswahl (von links): Markus Hümpfer, Manuel Michniok, Katharina Räth, Sabine Dittmar und Bernd Rützel.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 23.11.2024 17:30 Uhr

Geht man an diesem Samstagvormittag im Naturfreundehaus in Schweinfurt durch die Reihen der 100 Delegierten, die zum SPD-Bezirksparteitag zusammenkommen sind, und fragt nach dem besten Kanzlerkandidaten für die Partei, winken sie alle ab. Die Personaldebatte um Olaf Scholz und Boris Pistorius, die wollen die unterfränkischen Sozialdemokraten schnell hinter sich lassen. "Das ist Schnee von gestern. Jetzt müssen wir raus und Wahlkampf machen", geben gleich mehrere Genossinnen und Genossen den Weg vor.

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