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Schweinfurt
Nach St. Josef-Schließung: Worauf sich die Notaufnahme im Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt jetzt vorbereitet
Ende des Jahres wird die Notaufnahme im Leopoldina zur zentralen Anlaufstelle für Notfälle in Schweinfurt. Neben Herausforderungen bringt das auch Chancen mit sich.
Im Leopoldina-Krankenhaus laufen derzeit die Vorbereitungen darauf, die Notfallversorgung der Region bis Ende des Jahres zu übernehmen. 
Foto: Heiko Becker | Im Leopoldina-Krankenhaus laufen derzeit die Vorbereitungen darauf, die Notfallversorgung der Region bis Ende des Jahres zu übernehmen. 
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 03.09.2024 02:44 Uhr

Mit der Schließung des St. Josef-Krankenhauses Ende des Jahres wird es künftig nur noch eine Zentrale Notaufnahme in Schweinfurt geben. Um den wachsenden Patientenzustrom zu bewältigen, laufen im Leopoldina-Krankenhaus derzeit die nötigen Vorbereitungen dafür, die Grund- und Notfallversorgung in Stadt- und Landkreis zu übernehmen. Leopoldina-Sprecher Veit-Maria Oertel und Chefarzt Dr. Benedikt Stubner erklären, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Versorgung aufrechtzuerhalten.

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