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Schweinfurt
Nach dem staubtrockenen Sommer und Winterdürre: Kommt in Schweinfurt bald kein Wasser mehr aus der Leitung?
Eines der drängendsten Klimaprobleme ist die Wasserversorgung. Doch es gibt Lösungen. Was örtliche Experten fordern und ob Haushalte künftig mehr Wasser sparen müssen.
Bäume und Stadtgrün in Schweinfurt leiden Jahr für Jahr unter der anhaltenden Trockenheit und den wiederkehrenden Hitzeperioden im Sommer.
Foto: Anand Anders | Bäume und Stadtgrün in Schweinfurt leiden Jahr für Jahr unter der anhaltenden Trockenheit und den wiederkehrenden Hitzeperioden im Sommer.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:54 Uhr

Verdorrtes Stadtgrün, ausgetrocknete Bäume und Dürrerekorde. Der Blick auf die klimatischen Entwicklungen der vergangenen Jahre zeigt deutlich: Die Region Mainfranken ist Klimahotspot in Bayern. Trotz regenreicher Tage konnten sich die Pegel von Grundwasser, Flüssen und Bächen über den Winter laut dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) nicht erholen. Eine Tatsache, die auch den örtlichen Wasserversorgern in Schweinfurt Sorge bereitet. Ist die Wasserversorgung gefährdet? Expertinnen und Experten aus der Wasserwirtschaft und den Stadtwerken erklären, worauf sich die Menschen in Stadt- und Landkreis die kommenden Jahre einstellen müssen.

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