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Kolitzheim
Klares Ergebnis bei Bürgerentscheid: Mehrheit möchte Kolitzheimer Grundschule in Unterspiesheim
Der Bürgerentscheid für den Bau einer Grundschule in Unterspiesheim hat das Rennen gemacht. Am Ende war nicht einmal die Stichfrage gefragt, um ein eindeutiges Ergebnis zu haben.
Verwaltungsleiter Marcel Ritz (rechts) und Abstimmungsvorsteher Dominik Dorsch leeren am Sonntag um kurz nach 18 Uhr die Wahlurne zum Auszählen der Stimmzettel.
Foto: Daniel Peter | Verwaltungsleiter Marcel Ritz (rechts) und Abstimmungsvorsteher Dominik Dorsch leeren am Sonntag um kurz nach 18 Uhr die Wahlurne zum Auszählen der Stimmzettel.
Michael Mößlein
 |  aktualisiert: 10.02.2024 18:53 Uhr

Gegen 20.15 Uhr am Sonntag hat Marcel Ritz als Leiter der Kolitzheimer Gemeindeverwaltung im Rathaus das vorläufige Ergebnis der Bürgerentscheide zum Bau der Grundschule verkündet: Die Schule wird in Unterspiesheim gebaut. So hat es die Mehrheit der Wahlberechtigten in den beiden zur Abstimmung stehenden Bürgerentscheiden entschieden.

Laut Ritz haben von den 4670 Wahlberechtigten 60,39 Prozent die Chance zur Stimmabgabe genutzt. Diese haben dafür gesorgt, dass das Quorum für die Annahme des Bürgerentscheids für den Schulbau in Unterspiesheim erfüllt wurde. Der auf dem Ratsbegehren basierende Bürgerentscheid für eine Schule in Herlheim hat das 20-prozentige Quorum knapp erreicht. Es stimmten 972 Wahlberechtigte für eine Schule in Herlheim.

Stichfrage wurde nicht herangezogen

Damit kam auch die Stichfrage, also die direkte Stimmvergabe für Unterspiesheim oder Herlheim, nicht zum Tragen. Diese wäre dann herangezogen worden, wenn beide Bürgerentscheide das Quorum erreicht hätten, womit im Vorfeld durchaus zu rechnen gewesen ist.

Gut zwei Stunden dauerte am Sonntagabend das Auszählen der Stimmzettel in Kolitzheim, dann stand das Ergebnis der Bürgerentscheide fest.
Foto: Daniel Peter | Gut zwei Stunden dauerte am Sonntagabend das Auszählen der Stimmzettel in Kolitzheim, dann stand das Ergebnis der Bürgerentscheide fest.

Genaue Stimmen-Zahlen und die Verteilung der Stimmen möchte die Gemeinde Kolitzheim bis Montagmittag zusammen mit dem amtlichen Endergebnis bekanntgeben.

Ergebnis ist bindend wie ein Beschluss des Gemeinderats

Das Ergebnis des Bürgerentscheids wirkt wie ein Gemeinderatsbeschluss. Der Mehrheitswille der Wählerinnen und Wähler, die ihre Stimme abgegeben haben, sorgt dafür, dass der Gemeinderatsbeschluss von Mitte Dezember, die Grundschule in Herlheim zu bauen, aufgehoben ist. Laut Bayerischer Gemeindeordnung ist das Ergebnis des Bürgerentscheids für ein Jahr bindend und kann nur durch einen weiteren Bürgerentscheid, nicht aber vom Gemeinderat aufgehoben werden.

Nach dem Beschluss des Gemeinderats im Dezember hatten Bürgerinnen und Bürger aus Unterspiesheim innerhalb weniger Tage innerhalb der Gemeinde weit über 1000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt, das einen Schulstandort in Unterspiesheim vorsah. In der Folge kam es dann noch zu einem Ratsbegehren, das sich für eine Schule in Herlheim stark machte.

Anmerkung der Redaktion: Eine frühere Version dieses Artikels enthielt die am Wahlabend von der Gemeinde bekannt gegebene Information, dass der Bürgerentscheid 2 (Schule in Herlheim) das Quorum nicht erreicht hätte. Diese Aussage wurde am Montag mit Feststellen des amtlichen Endergebnisses revidiert. Auch der Bürgerentscheid 2 hat das Quorum von 20 Prozent der Stimmen erfüllt. Entsprechend wurde dieser Artikel korrigiert.

 
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  • Sportsvan
    An die Gemeinderäte (besonders zwei Damen vom Main) die nach der Abstimmung zum Schulstandort Herlheim versucht haben ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen weil sie beim "Abstimmungsverfahren überrumpelt worden seien". Die haben sich mit dem Thema wahrscheinlich gar nicht richtig befasst und sollten sich überlegen ob sie für das Amt als Gemeinderat die richtigen Personen sind!
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  • Sirtobi1805!
    an Diemila:

    echt, ich lag falsch?
    dann schauen sie bitte nochmal ganz genau nach und vergleichen die Datumsangaben, das hilft.
    So, ich bin jetzt raus.
    Feiern sie noch ihren unglaublich
    „fairen“ Wahlkampf mit erfolgtem Wunschergebnis mit dem Initiatorenteam und alles gute für
    die nächste Aktion.
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  • Sirtobi1805!
    Ich frage mich jetzt tatsächlich für was man Respekt haben sollte, ernsthaft?

    Ach ja, sie meinen bestimmt für die Aktionen im Vorfeld des Wahlkampfes,
    Zuletzt die Sache mit dem Gemeindewappen, das man medienwirksam aufgepuscht hat, als wäre es eine Staatsaffäre, um die volle Aufmerksamkeit zu kriegen.
    Oder für die Gedichtli, Glossen, Possen , Leserwutbriefen etc. , mit denen man die Masse erreichen wollte, um aufzuhetzen und/ oder dies insbesondere in den sozialen Medien für gut befunden hat und somit eine Spaltung der Gemeindebevölkerung in Kauf genommen hat und letztendlich einem kleinen Dorf die letzte Chance genommen hat, sich weiterzuentwickeln.

    Weiter so, Respekt!
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  • Diemila
    Respekt deshalb, weil man es den Bürgern ermöglicht hat, an einer freien Abstimmung teilzunehmen (das ist Demokratie). Scheinbar haben das auch 60 % der Bevölkerung respektiert, sonst wären sie nicht zur Abstimmung gegangen.
    Der Bürgerentscheid wurde übrigens vom Gemeindeoberhaupt als „Spiel“ bezeichnet.
    Das 30.000 EUR teure Spiel hätte man sich sparen können, wenn der Gemeinderat das Begehren direkt angenommen hätte oder am 13.12. nicht die eigene Meinung, sondern den Willen der Bevölkerung vertreten hätte.
    so what… schade, dass ein paar Leute keine Größe zeigen, sondern weiterhin versuchen, sinnlos zu schüren...
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  • sebastian.weikert
    @Diemila: machen Sie sich nichts draus, SirTobi kommentiert seit Beginn dieses Themas in diversen Berichten mit eher fragwürdigen Mitteln.
    Behauptungen ohne Belege und Hetze sind bei ihm die Mittel der Wahl.

    So auch insgesamt von den „Herlheimern“ zu sprechen die alle die Meinung vertreten die Schule muss nach Herlheim ist Quatsch.

    Vor der Abstimmung haben diverse Herlheimer im Sportheim mit ein paar Unterspiesheimer diskutiert, O-Ton: „a Schul mach Halem? So ein Schmarrn!“

    Man spricht also eher von einigen Herlheimern, die dieses Herzensprojekt unbedingt verwirklicht haben wollen, als von der gesamten Ortsbevölkerung.

    Uns das zeigt auch das demokratische Abstimmungsergebnis. Aber manche Leute wollen es wohl noch immer nicht akzeptieren, wie unser werter SirTobi.
    Und genau diese Leute spalten die Gemeinde, nichts anderes!

    Faire Abstimmungsverlierer, demütige Abstimmungsgewinner, so müsste es sein.
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  • Sirtobi1805!
    an diemila:
    kleine Anmerkung am Rand.
    Die Bezeichnung „Spiel“ wurde erstmalig von Seiten Spiesheims, von einem gewissen Peter Friedrich in seinem Leserbrief v. Jan 2023 an MP „Der Komödienstadel um den Schulstandort…“verwendet.
    Komödienstadel ist nichts anderes als ein Lustspiel.
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  • Diemila
    @sebastian.weikert: Sie haben recht. Sirtobi kommentiert auch noch inhaltlich falsch. Den Begriff "Spiel" hat der Bürgermeister zunächst im Radio verwendet - noch bevor gehaltvolle Leserbriefe verfasst wurden.
    @Mainpost: schließt bitte die Kommentarfunktion zu diesem Artikel. Es kommt einfach nichts sinnvolles bei rum.
    @Sirtobi: viell. sollten Sie mal öfter "Mensch ärgere dich nicht" spielen...
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  • Diemila
    Muss man die Diskussion hier verstehen? Es wurde eine mehrheitliche Entscheidung aus der Kolitzheimer Bürgerschaft getroffen, welche durch eine sehr hohe Wahlbeteiligung geprägt ist. Beim Volksentscheid zum Nichtraucherschutz war bspw. die Beteiligung wesentlich geringer und das Ergebnis sogar noch ein Stück knapper. Letztlich hat die Gesellschaft das Ergebnis auch akzeptiert und lebt zufrieden damit.
    Muss man hier „nachkarten“? Kann man nicht einfach die Entscheidung hinnehmen und der Gewinnerseite Respekt zollen. Ich gehe davon aus, dass die Initiatoren des Ratsbegehrens die Initiatoren des Bürgerbegehrens am Wahltag gratuliert und die Sache mit einem „Shake Hands“ beendet haben. So wie es bei jedem SPIEL der Fall ist. Dadurch zeigt sich wahre Größe. Diese Größe sollte auch die Anhängerschaft der Verliererseite zeigen.
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  • manfred-englert@hotmail.de
    Richtig, das in unserer Demokratie zulässige Volks- oder Bürgerbegehren ging im Sinne der "Spielführer" aus. Und genau das ist es eben nicht: Ein Spiel!!!
    Jedoch so fing das Geraunze über den GR Beschluß los"des werrn mer scho sehn", und schon gings los, das ca 30000 Euro teuere "Spiel, initiiert von der Spielvereinigung Unter- und Oberspiesheim nebst Fans der APO.
    Spielen Sie doch lieber Fußball wenn Sie sowas spannend finden. Wenn Sie sich dann noch einen gleichwertigen Gegenpart aussuchen, umso spannender. Bis zum nächsten "Spiel" eine schöne, spielfreie Zeit!
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  • kriscros@gmx.de
    Kommentar auf eigenen Wunsch gesperrt.
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  • sebastian.weikert
    30.000 Euro ist auch etwas arg hoch gegriffen:
    - Abstimmungsleiter, Abstimmungshelfer, etc. erhalten eine Aufwandsentschädigung von ca. 40-50€
    - ggf. Miete Sportheim Kolitzheim
    - Druck Abstimmungsbenachrichtigung (4,670x)
    - Druck & Versand Briefwahlunterlagen
    (Status 20.03.: 2.227x beantragt)
    - Druck Stimmzettel (2.443x)

    Summa summarum sollten wir hier also eher im Bereich um die 7.500 EUR liegen.
    BGM hat in der GR Versammlung, in der über das Ratsbegehren entschieden wurde auch von Kosten um die 8.000 Euro gesprochen.
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  • betfer14032802
    Genau so ist es. Es lief alles demokratisch ab. Es muss jetzt einfach Ruhe einkehren. Die Gemeinderäte und auch der Bürgermeister wissen jetzt, was zu tun ist.
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  • sebastian.weikert
    Aber wie auch immer,

    Alea iacta est - die Würfel sind gefallen

    Jetzt sollte der einzige Fokus darauf liegen das Projekt schnellstmöglich umzusetzen

    Im Sinne aller Bürger der Großgemeinde
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  • sebastian.weikert
    Nachdem in der gestrigen GR Sitzung das Schadstoffgutachten der alten Schule Unterspiesheim veröffentlicht wurde, mit dem Ergebnis dass Schadstoffe in geringen und erwarteten Umfang vorhanden sind liegen die Abrisskosten bei 450-500 tsd Euro.

    Stellt man nun in Herlheim erhöhte Erschließungskosten aufgrund nicht vorhandener Infrastruktur sowie Kosten für Bebauungsplan von weiteren 500tsd bis 1,5 Mio dagegen (genannt von BGM) ist die Entscheidung genau die richtige und die initial grob geschätzten 2 Mio Mehrkosten gar nicht so falsch sind.

    Und da diese Argumente so von Anfang an durch die Initiative so publiziert wurden sehe ich das nicht als Egoismus, sondern Initiative im Sinne unserer Kinder und Steuergeldern!
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  • Sirtobi1805!
    Da hatte die Initiative wohl hellseherische Fähigkeiten,
    das Gutachten hätte auch weit im Millionenbereich liegen können.
    Das wusste niemand.

    Und die Erschliessungskosten + in Herlheim sind auch Schätzwerte, also kann man gar nicht behaupten, dass die Kosten für Usp. geringer sind.

    Mich würde auch mal interessieren, ob die Sportstättenschau in der Usp. Turnhalle schon abgeschlossen ist und ob da nicht auch noch Mängel im kleineren oder grösseren Bereich vorliegen, die man sich jetzt auf Gemeindekosten richten lässt.
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  • sebastian.weikert
    Weniger hellseherische Fähigkeiten als eher Mathematik und Stochastik.
    Wer von Millionen Entsorgungskosten spricht hat sich mit der Materie nicht befasst.
    Um bei konservativen 300€ Entsorgungskosten z.B. Asbest pro to auf Millionen zu kommen, hätten in der alten Schule um die 3500to reines Asbest verbaut sein müssen.
    Wir sprechen hier von fast 200 kompletten 40to LKW !
    Und da sind wir erst bei 1,2 Mio, manche Genies sprachen gar von 8 Mio, was 2x der gesamte Eiffelturm wäre.
    Das diese Kosten absolut unrealistisch sind, ist doch offensichtlich.
    Und die Erschließung Herlheim sind Schätzungen + Erfahrungen früherer Bebauungsplanerstellungen. Mögliche Feldhamster, Käfer o.ä. sind hier auch nicht berechnet.

    Bezüglich der Halle, auf wessen Kosten sind die Mängel in Herlheim behoben worden?
    Zu schimpfen dass die DJK sich auf Gemeindekosten saniert aber die Herlindenhalle auch auf diese Kosten richten lässt ist scheinheilig.

    Überragend wie weltfremd ein Pseudonym sein kann !
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  • Sirtobi1805!
    Von einer genauen Kostengegenüberstellung kann man doch gar nicht ausgehen.
    Es liegen doch Schätzwerte vor,
    für den Abriss des schadstoffbelasteten Schulgebäudes und die Erstellung eines Bebauungsplanes. Das wird man erst am Ende sehen, was tatsächlich rein finanziell kostengünstiger war und welche Entscheidung wohl die beste war.
    Hinzuzufügen ist dennoch, dass die Infrastruktur in Usp. auch veraltet ist und ggf. teils oder komplett erneuert werden muss.
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  • sebastian.weikert
    Wäre wünschenswert wenn hier nun Ruhe einkehrt, insbesondere da wir von einer Basisdemokratischen Entscheidung mit deutlichem Ausgang sprechen.

    Das einige GR jetzt zurücktreten o.ä. halte ich für den größten Schwachsinn, den ich je gehört habe. Wenn man grundsätzlich über Dekaden einen guten Job macht, die Mehrheit nun aber einer einzelnen Entscheidung nicht zustimmen muss das akzeptiert werden, ist aber gleichzeitig auch kein generelles Misstrauensvotum.
    Daher sollte man einfach akzeptieren dass man eine andere Meinung hat/hatte als die Mehrheit, was ja trotzdem legitim ist.

    Damit sollte das Thema jetzt aber abgeschlossen sein und Ruhe einkehren.
    Allerdings wird das mit dem Kommentarstil unseres SirTobi1805 schwierig.
    Manchmal sollte man halt einfach wissen wann es besser ist etwas auf sich beruhen zu lassen!
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  • Sirtobi1805!
    Bitte bleiben Sie beim Thema.
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  • Sirtobi1805!
    Also ich kann mir gut vorstellen, dass einige Gemeinderäte (natürlich nicht die Unter-/Oberspießheimer) keine sonderliche Lust mehr auf ihr Amt haben (sofern nicht eh einige hinschmeißen) und eher demotiviert sind, da bei der nächsten Aktion wieder ein Bürgerbegehren initiiert wird, frei nach dem Motto, wir sind die meisten, das steht uns zu, wir kriegen eh alles was wir wollen, man muss es nur gut verkaufen.
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