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Unterspiesheim
Argumente für eine Schule in Unterspiesheim: Die Fläche ist bereits versiegelt und die Infrastruktur vorhanden
Der größte Ortsteil sollte Schulsitz sein, meinen die Verfechter des Bürgerbegehrens. Dort wohnten die meisten Schüler und eine Schule wäre dort deshalb wirtschaftlicher.
Im Gespräch mit dieser Redaktion erläutern Chris Göpfert (links) und Daniel Friedrich die Punkte, die aus ihrer Sicht dafür sprechen den Bürgerentscheid für eine Grundschule in Unterspiesheim zu unterstützen.
Foto: Michael Mößlein | Im Gespräch mit dieser Redaktion erläutern Chris Göpfert (links) und Daniel Friedrich die Punkte, die aus ihrer Sicht dafür sprechen den Bürgerentscheid für eine Grundschule in Unterspiesheim zu unterstützen.
Erhard Scholl
 und  Michael Mößlein
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:52 Uhr

Einen Erfolg verbuchen Chris Göpfert, Daniel Friedrich und ihre Mitstreiter für den Bürgerentscheid zugunsten einer Grundschule in Unterspiesheim bereits heute für sich: In der Frage, wo die künftige Grundschule der Gemeinde Kolitzheim stehen wird, haben im Bürgerentscheid am 26. März die Wählerinnen und Wähler der Gemeinde Kolitzheim das Wort.

Den Austausch darüber, ob Unterspiesheim oder Herlheim als Schulstandort besser geeignet sind, den müsse eine Demokratie aushalten, meint Friedrich. Zugleich bedauern sie, wenn Argumente nicht immer sachlich ausgetauscht und debattiert werden.

Im Gespräch mit dieser Redaktion legen die beiden dar, weshalb sie sich für den Standort Unterspiesheim einsetzen. Eines ihrer zentralen Argumente für Unterspiesheim ist die Bilanz der notwendigen Flächenversiegelung. Diese fiele mit einem Neubau anstelle der früheren Hauptschule im größten Kolitzheimer Ortsteil deutlich günstiger aus als in Herlheim, wo die Schule auf einem Acker gebaut würde.

Fußballplatz als Verfügungsmasse

Dass der mögliche Baugrund in Unterspiesheim nur etwa halb so groß wie der in Herlheim ist, sei kein Problem, finden Göpfert und Friedrich. Denn einerseits ließe sich dort trotzdem eine Grundschule wie gewünscht bauen, andererseits wäre eine kleinere Fläche in der Folge günstiger zu bewirtschaften. Aus Energiespargründen liege ein zweistöckiger Bau sowieso nahe, so dass die größere Fläche gar nicht gebraucht würde. Nicht bedacht werde, dass die größere Fläche in Herlheim auch gepflegt werden müsste.

Der bisherige Trainingsplatz hinter der leerstehenden Schule in Unterspiesheim (vorne im Bild) ist als mögliche Fläche im Gespräch, die für einen Schulbau vor Ort herangezogen werden könnte. Doch noch gilt dafür ein langjähriger Pachtvertrag zwischen der Gemeinde und der DJK Unterspiesheim.
Foto: Michael Mößlein | Der bisherige Trainingsplatz hinter der leerstehenden Schule in Unterspiesheim (vorne im Bild) ist als mögliche Fläche im Gespräch, die für einen Schulbau vor Ort herangezogen werden könnte.

Ganz abgesehen davon hätte die DJK Unterspiesheim signalisiert, dass sie bei Bedarf den benachbarten Fußball-Trainingsplatz, der der Gemeinde gehört, räumen würde. DJK-Vorsitzender Markus Ebert bestätigt diese auch während der diesjährigen Bürgerversammlung in Unterspiesheim getätigte Aussage auf Nachfrage dieser Redaktion. Der Vorstand sei sich einig, dass die Flächen nicht mehr benötigt würden, die Mitglieder hätten darüber aber noch nicht entschieden. Mit den dortigen 6000 Quadratmetern würde die Gesamtfläche in Unterspiesheim auf etwa 75 Prozent der in Herlheim möglichen Fläche wachsen.

Pachtvertrag läuft noch über viele Jahre

Gegenüber dieser Redaktion erklärt Kolitzheims Bürgermeister Horst Herbert, dass für besagte Trainingsfläche ein bis Ende 2043 laufender Pachtvertrag mit der DJK gelte. Sollte diese Fläche für einen Schulbau benötigt werden, sei vertraglich geregelt, dass im Falle eines vorzeitigen Auflösens des Pachtvertrags alle Vertragspartner verpflichtet seien, eine "für beide Seiten einvernehmliche Lösung zu finden".

Der Abriss der alten Unterspiesheimer Schule dürfte laut Göpfert maximal ein halbes Jahr dauern. Dies ginge auf jeden Fall schneller, als für Herlheim den fehlenden Flächennutzungs- und Bebauungsplan zu erwirken. Vorhandene Infrastruktur in Unterspiesheim ließe sich weiter nutzen, etwa der Wendehammer für Schulbusse und Parkplätze. Auch der Anschluss an das existierende Nahwärmenetz sei möglich. Möglicher Lärm der nahen Raiffeisen-Warenabteilung ist für die beiden vernachlässigbar. Dies sei in den vielen Jahren des Schulbetriebs nie ein Problem gewesen.

Weniger Fahrten mit dem Schulbus

Als Argument für Unterspiesheim führen Göpfert und Friedrich die Zahl der Kinder in Unterspiesheim an. Dort lebten auf absehbare Zeit die meisten Kinder aller Kolitzheimer Ortsteile; allein im vergangenen Jahr seien über die Hälfte aller Geburten in der Gemeinde in Unter- und Oberspiesheim gezählt worden. Entsprechend weniger Schülerinnen und Schüler müssten per Bus transportiert werden, sollte eine Schule in Unterspiesheim stehen. Womöglich ließe sich sogar ein Schulbus einsparen.

Argumente für eine Schule in Unterspiesheim: Die Fläche ist bereits versiegelt und die Infrastruktur vorhanden

Als "weichen Standortvorteil" für Unterspiesheim zählt Göpfert die vorhandene Zweifachturnhalle. Diese sei für den Schulsport flexibler belegbar als die Einfachturnhalle in Herlheim. Zudem trainierten dort quasi alle Jugendsportmannschaften aus der Gemeinde. Nachmittags könnten Schülerinnen und Schüler, die Sport treiben, direkt von der Schule zum Training in die Halle nebenan.

Es geht um die beste Schule

Das Argument aus Herlheim, dass die Schule als einziges Überbleibsel gemeindlicher Infrastruktur bleiben solle, "können wir voll und ganz nachvollziehen", sagt Göpfert. Man müsse aber im Blick haben, dass andere Gemeinden, wie Gernach, Lindach oder Zeilitzheim auch über wenig bis keine gemeindliche Infrastruktur verfügen. Zudem sei der Bau einer Schule wohl das falsche Mittel, um Defizite in der Infrastruktur auszugleichen. Von einem Gemeindezentrum im Ort zum Beispiel habe Herlheim mehr. "Uns geht's darum, die beste Schule für die Gemeinde zu bauen, und nicht um das Beste allein für den Ort Herlheim", sagt Friedrich.

Egal, wie der Bürgerentscheid ausgeht: Göpfert und Friedrich versprechen, im Anschluss das Ergebnis und den Umgang damit im Gemeinderat zu respektieren. "Wir werden faire Verlierer oder demütige Gewinner sein", kündigt Göpfert an.

 
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  • P. F.
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  • T. W.
    In Herlheim kann man das bestehende, noch gut erhaltene Schulgebäude, unmittelbare Nähe zur neuen Schule, auch für Freizeitmöglichkeiten der Kinder verwenden, und die Kinder gehen dann im Anschluss der Betreuung - dort hin- es spielen ja nicht alle Kinder Fussball oder Korball -
    Hier könnte z. B. die Musikschule sich einmieten für Musikunterricht,
    ( VHS )Kurse für Kids, Yoga, Schach Englisch, Kochkurse,
    Gesprächskreise Senioren/ Kids,
    alles offen.
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  • G. L.
    Sehr gut. Da bin ich gleicher Meinung.
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  • T. W.
    zum Abatz „Zahl der Kinder“
    Usp und Osp zusammen 31 Kinder im Jahr 2022 (Usp 20, Osp 11)
    Rest 29.
    Usp (ohne Osp) 20, Rest 40
    (Homepage Gemeinde Koh.)
    Hinzuzufügen - gerade vielleicht interessant für Osp. Eltern -
    Die Gemeinde ist zur Beförderung für Osp. Kinder nicht verpflichtet,
    da der Schulweg unter 2 km liegt.
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  • T. W.
    Zur Passage „Abriss der alten Schule“:
    Laut Göpfert dürfte dies 1/2 Jahr dauern und ginge schneller als in Herlheim.
    Falls das Schulgebäude in Usp. jedoch schadstoffbelastet ist, diese Möglichkeit besteht reell und wird gerade geprüft, weiss niemand wie lange der Abriss tatsächlich dauert. Hier müssen dann erst mal Ausschreibungen stattfinden und eine Spezialfa. gefunden werden, die gerade Zeit hat. Utopisch!
    Ganz abzusehen von den Kosten einer Containerlösung).
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  • T. W.
    Zur sprachlichen Ausgestaltung dieses Artikels möchte ich gerne folgendes anmerken:
    Im WICHTIGEN Hinweiszettel des Bürgerbegehrens (=BB) Koh., welcher in Koh. verteilt wurde, steht sinngemäß, dass das BB Koh. allen Bürgern eine sachliche Entscheidungsgrundlage gewährleisten will. Ich zitiere: „In unserer belegbaren Argumentation wird kein Konjunktiv (wie z.B. wäre denkbar, wäre zu teuer etc.) verwendet. Unsere Aussagen stützen sich auf Fakten etc.“
    Dieser Artikel (der wohl in Absprache mit Göpfert/Friedrich verfasst wurde, davon gehe ich aus) strotzt nur so vor Konjunktionen (wäre wirtschaftlicher, sei kein Problem, dürfte dauern).
    Nur so viel dazu. Das ist doch alles ziemlich verwirrend für den Bürger.
    Was denn nun, Fakt oder Möglichkeitsform?
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  • W. R.
    Als Vertreter eines Bürgerbegehrens ist es fast normal das man im Konjunktiv redet. Im Gegensatz zu den Gemeindevertretern, hat man nicht den selben Zugang zu Informationen.
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  • T. W.
    Dann sollte man aber, wie bereits erwähnt, auch davon absehen, zusätzliche wichtige Hinweisblätter unter die Bürgerschar zu verteilen, kurz nachdem die Flyer der Herlheimer in den Briefkästen gelandet sind, und behaupten, dass das Bürgerbegehren nur von Fakten ausgeht und keinen Konjunktiv verwendet ( oder will man hier indirekt den Herlheimer Flyer schlecht machen)?
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  • P. F.
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Der Artikel wurde von den Herren Scholl und Mößlein verfasst. Die sprachliche/stilistische Ausgestaltung eines Berichtes obliegt den Autoren.
    Lesen hilft und führt bei konsequenter Anwendung unumgänglich zu Bildung. Also weiter so!
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  • K. W.
    Bei manchen Kommentaren rollt es mir echt die Fußnägel hoch.
    Unterspiesheim hat die letzten Jahre genug Investionen gekriegt, deshalb muss die Schule jetzt woanders hin.
    Welche Investitionen denn bitte konkret?

    - ein Feuerwehrhaus? Genau, bauen wir es doch am besten so weit wie möglich vom Unfallschwerpunkt B286 weg

    - ein neuer Kindergarten? Genau, bauen wir den für 120 Kinder doch am besten nicht an den Ort wo ca 100 dieser Kinder herkommen

    - ein Gewerbegebiet? Genau, verweigern wir als Gemeinde den nächsten Firmen notwendige Investitionen, dass diese die Gewerbesteuern an andere Gemeinden zahlen
    Und was hat das überhaupt mit der Schule zu tun?

    Fakt ist, dass das alte Schulgelände in Usp als Mischgebiet nicht für Gewerbe zulässig ist (höchsten für Bürogebäude, wohl eher theoretisch), und somit wenige alternative Nachnutzungen möglich sind.

    Aber damit beschäftigt man sich lieber nicht, lieber weiter mit solchen Behauptungen Stimmung machen.

    Gratulation!
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  • T. W.
    Fakt ist aber dennoch, dass konkrete Kaufinteressten da sind und das hat der Bgm so auch bestätigt.
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  • K. W.
    Hat er? Habe diversen Veranstaltungen beigewohnt und jedes Mal unisono die Aussage vom BGM, dass es zwar Anfrage gab, aber diese nicht weiter verfolgt wurde weil die Gemeinde das Gelände nich vorhalten muss.

    Hier von konkreten Kaufangeboten zu sprechen, insbesondere, da das Thema Schadstoffe ja noch nicht 100% bekannt ist, ist doch absolut unrealistisch und entspricht auch nicht den Aussagen unseres BGM!

    Die einzigen konkreten Angebote die ich gehört habe waren von Hr. Scheller bzw. Fa. Scheder, hier ging es aber lediglich um die Durchführung des Abriss, am Gelände selbst habe die kein Interesse.
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  • T. W.
    Ich sprach auch von Kaufinteresse und nicht von -Angebot, also drehen sie mir nicht die Worte im Mund herum.
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  • K. W.
    Sie sprechen von „konkreten Kaufinteressenten“.
    Nach der deutschen Rechtssprechung ist ein konkretes Kaufinteresse zwar kein konkretes Angebot, aber einer Absichtserklärung zum Kauf gleichzusetzen. Somit ist es nicht nur ein Anruf mit „ey, ich möchte mir das mal ansehen“.

    Ansonsten ist es lediglich ein einfaches Kaufinteresse.

    Bei den Leute die das lesen kommt Ihre Behauptung so wie sie es meinten leider aber eben nicht an.

    Soviel zu Ihrer Haarspalterei.

    Ansonsten viel Spaß bei der Diskussion mit sich selbst bzw. Ihrem Pseudonym. Vielleicht zukünftig mal den Mumm haben und unter klarer Flagge kommentieren!
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  • A. G.
    naja, sebastian.
    bei dem kommentar rollen sich auch meine fußnägel.

    es geht hier nicht darum, notwendige investitionen wie kiga, feuerwehrhaus etc. die ihre berechtigungen haben in abrede zu stellen, es geht vielmehr darum, das wir eine großgemeinde mit 8 ortsteilen sind und man auch darauf schauen muss wie die investitionen gerecht verteilt werden, schließlich leisten alle ortschaften ihren beitrag zum gesamtbudget der gemeinde und haben einen anspruch darauf ein stück vom kuchen abzubekommen und nicht nur ein paar krümel.
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  • T. W.
    Das mit der Flächenversiegelung ist immer so eine Sache wie es mir gerade in den Kram passt.
    Wenn man einer ortsansässigen Fa. erlaubt, einen Bebauungsplan mit Änderung des Flächennutzungsplan zu erstellen, um auf 10.000 qm Ackerfläche ein neues Gewerbegebiet in Unterspiesheim zu errichten, regt sich
    niemand auf, nur beim Thema Grundschulstandort.
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  • U. L.
    Was das Thema Flächenversiegelung betrifft, sind unsere Kommunalpolitiker völlig unsensibel. So plant der Landkreis Schweinfurt den Neubau einer Realschule für ca. 50 Millionen € – das größte Bauprojekt des Landkreises aller Zeiten – in Schonungen. Und wo wohl? Auf einem Acker, obwohl innerorts eine bereits weitgehend versiegelte Fläche nutzbar wäre. So wird das mit dem Klimaschutz nichts. Das Denkmal, welches sich Landrat und Bürgermeister setzen wollen, ist wichtiger.
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  • A. G.
    soll man wirklich die grundschule in usp. bauen weil ein argument dafür die größe der ortschaft ist?
    ich finde, unterspiesheim hat in den letzten jahren genug investitionen seitens der großgemeinde erhalten, jetzt sollten auch einmal andere am zug sein.
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  • C. K.
    Welche Investitionen z.B. ?
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  • A. G.
    kindergarten, feuerwehrhaus, neubaugebiete etc.
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