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Schweinfurt
"Jetzt halten Sie mal den Rand": Warum sich Schweinfurts OB und Stadträtin Schneider öffentlich gestritten haben
Der Klimaschutzmanager hat die Stadt Schweinfurt bereits wieder verlassen. Die Umstände aber sorgten im Stadtrat für einen Schlagabtausch.
Im Stadtrat in Schweinfurt kam es kürzlich wieder zu einem Streit zwischen Stadträtin Ulrike Schneider und Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU). Anlass war eine Diskussion über die Stelle des Klimaschutzmanagers und ihre Eingruppierung.
Foto: Anand Anders | Im Stadtrat in Schweinfurt kam es kürzlich wieder zu einem Streit zwischen Stadträtin Ulrike Schneider und Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU).
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 13.10.2024 02:29 Uhr

Dass sich die Schweinfurter Stadträtin Ulrike Schneider (Zukunft./ödp) und die CSU-Fraktion sowie Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) nicht immer grün sind, ist kein Geheimnis. Immer wieder gab es in den vergangenen Jahren auch lautstarke Wortgefechte. Nun gab es wieder eines, nach dem Ulrike Schneider sogar abrupt die Sitzung verließ.

Was war passiert? In der Sache ging es um die Frage, warum der bisherige Klimaschutzmanager der Stadt, Markus Henninger, nicht mehr bei der Stadtverwaltung arbeitet. Hintergrund ist offenbar die Eingruppierung seiner Stelle in das System des öffentlichen Dienstes, die zunächst dafür gesorgt hätte, dass er nach Ablauf des befristeten und von einem Bundesprogramm geförderten Vertrages deutlich weniger verdient hätte. Ein Umstand, den Ulrike Schneider bereits in einer Bauausschusssitzung kritisiert hatte. Als der Punkt im Stadtrat auf der Tagesordnung stand, stellte sie erneut kritische Fragen dazu.

Der Eklat passierte, als nach längerer Diskussion der CSU-Stadtrat Werner Christoffel einen Antrag auf Ende der Debatte stellte. Das ist nach der Geschäftsordnung des Stadtrates den Stadtratsmitgliedern möglich, die sich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht an der Debatte beteiligt hatten. Über den Antrag muss auch sofort abgestimmt werden, und wenn er angenommen wird, werden auch noch offene Fragen nicht mehr beantwortet.

Oberbürgermeister schaltete Mikrofon auf stumm

Und genau das war der Punkt, an dem sich der Streit entzündete. Denn Ulrike Schneider hatte zu dem Prozedere rund um die Einstufung der Stelle des Klimaschutzmanagers und das Vorgehen des Personalamtes eine Reihe Fragen, die aus ihrer Sicht noch nicht ausreichend beantwortet waren.

Als sie insistierte, sie wolle erst Antworten auf ihre Fragen, kam es zunächst zu einem Wortgefecht zwischen ihr und dem CSU-Fraktionsvorsitzenden Stefan Funk. Danach schaltete Oberbürgermeister Sebastian Remelé mit der Bemerkung "Sie halten jetzt mal den Rand, was ist das hier für ein Affentheater" Schneiders Mikrofon stumm. Die Stadträtin verließ daraufhin sichtbar zornig die Sitzung.

Der Stadtrat beschloss danach einstimmig, dass zwei Stellen ausgeschrieben werden sollen: Die für einen Klimaschutzmanager oder Klimaschutzmanagerin, der als "herausgehobener Entscheidungsträger" mit einem Ingenieur-Studium als Voraussetzung als verantwortlicher Vermittler übergeordneter Klimaschutzziele der Stadt zwischen den Ämtern arbeiten soll. Diese Stelle solle auch in die Entgeltgruppe 11 eingruppiert werden, so wie es in anderen Kommunen bundesweit auch für eine solche Position gehandhabt wird.

Darüber hinaus soll in den Haushaltsberatungen über eine zweite Stelle im Bereich des Klimaschutzes in der Verwaltung diskutiert werden, die in die Entgeltgruppe 9c eingruppiert werden soll und der Person zuarbeitet, die für das Klimaschutzmanagement zuständig ist.

Personalamtsleiterin weist die Vorwürfe zurück

Die internen Abläufe bis zu dieser Entscheidung sind in der Tat schwer nachzuvollziehen. Das Thema war auch auf der Tagesordnung des Hauptausschusses, wurde dort jedoch nicht behandelt. In den damaligen Sitzungsunterlagen ist aber noch nicht die Rede davon, dass die Stelle eines Klimaschutzmanagers in der Entgeltgruppe 11 bleiben soll, sondern es wurde die Herabstufung auf 9c empfohlen. Daraus resultierte auch Ulrike Schneiders deutliche Kritik, denn aus ihrer Sicht war das der Grund für die Entscheidung des Stelleninhabers, seinen Vertrag nicht zu verlängern.

Personalamtsleiterin Sabine Schröder fühlte sich zu Unrecht angegriffen: "Ich weise von mir, dass wir in Kauf genommen haben, dass der Klimaschutzmanager geht." Die Stadt habe wie in vielen anderen Fällen auch eine Beschreibung der wirklichen Tätigkeiten durch den Stelleninhaber vornehmen lassen und daraufhin im Gutachterausschuss entschieden. Dass man sich für die höhere Gehalts-Einstufung entschied, habe damit zu tun, dass die technisch-ingenieurswissenschaftliche Prägung der Stelle nun im Mittelpunkt stehe. Diese Qualifikation hatte der Stelleninhaber aber nicht.

 
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  • Marc Stürmer
    Vorweg: solche Diskussionen in der Öffentlichkeit sind ein Ritt auf Messers Schneide, denn die möglichen Antworten tangieren sehr schnell das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen bzw. den Datenschutz. Und spätestens dann wird es haarig. Daher gehört so etwas aus gutem Grund in der Tiefe nur in einer nicht-öffentlichen Sitzung diskutiert! Das wundert mich eigentlich in dem ganzen Bericht, dass die Problematik nicht erwähnt wurde.

    Dann: Anträge zur GO sind genau das, und wer trotz Antrag auf Schließung der Debatte weiter ins Mikro aber nicht zu diesem Antrag spricht der bekommt es eben abgeklemmt. Solche Anträge werden schließlich vorrangig zu Redebeiträgen behandelt.

    Übrigens liegt hier der Verdacht nahe, dass es längst nicht mehr um die Person an sich geht sondern öffentliche Profilierung, denn als einziges Mitglied der ÖDP im Stadtrat muss man eben den eigenen Wählern ab und an eine gute Show bieten, damit die merken, dass es einen noch gibt.
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  • Ulrike Schneider
    Als Beteiligte bitten wir um Stellungnahme an die Redaktion, sollten Sie der Berichterstattung etwas hinzufügen wollen und keine Diskussion im Forum. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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  • Marc Stürmer
    Das Wichtigste vorab: die Frage WARUM jemand nicht mehr für die Stadt arbeitet ist für eine öffentliche Sitzung denkbar wegen dem Datenschutz ungeeignet. So etwas diskutiert man gefälligst im nichtöffentlichen Teil!

    Anträge zur Geschäftsordnung gibt es überall, auch in Vereinen bei Hauptversammlungen. Üblich ist es dann normalerweise, dass der Antragssteller kurz seinen Antrag begründen kann, man eine Gegenrede zulässt und es dann sofort zur Abstimmung bringt.

    Und Ende der Debatte ist eben etwas anders als Schluß der Rednerliste. Hier ging es um das Ende der Debatte. Und wenn der Stadtrat mehrheitlich dafür stimmt, dann ist das eben so. Das muss einem nicht gefallen, aber ist dann ein demokratischer Beschluss der Mehrheit.

    So. Und wenn man danach noch trotzdem weiter ins Mikrofon in der Sache spricht, und sich dem Beschluss nicht beugt ist es absolut gerechtfertigt, dass das Mikrofon abgeschaltet wird, denn das ist nicht anderes als eine Mißachtung des Hauses.
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  • Axel Scholz
    Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, müsste sich der restliche Stadtrat (außer CSU) eigentlich für Fr. Dr. Schneider einsetzen. Da gehts nicht nur um das Thema Klimamanagement. Einfach das Mikrofon abgeschaltet zu bekommen, wenns unangenehm wird, kann ja jeden treffen. Mehr Solidarität bitte. MfG Petra Scholz
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  • Marc Stürmer
    Falsch, lesen Sie den Artikel nochmal genau! Ein Stadtrat hat den Antrag auf Ende der Debatte gestellt.

    Das ist nach der GO des Stadtrats jederzeit möglich, er muss sofort zur Abstimmung gebracht werden und sollte er angenommen werden, ist damit das Thema durch! Das enthält auch, dass noch offene Antworten nicht mehr gegeben werden müssen!

    Was also hier vorliegt ist eine Mißachtung der Geschäftsordnung durch Frau Schneider, und das Abschalten des Mikrofons absolut berechtigt.
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  • Ulrike Schneider
    Als Beteiligte bitten wir um Stellungnahme an die Redaktion, sollten Sie der Berichterstattung etwas hinzufügen wollen und keine Diskussion im Forum. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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  • Christopher Richter
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de (unbelegte Behauptungen). Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Robert Striesow
    Frau Dr. Schneider hätte wahrscheinlich ihre Frage noch oft stellen können, diese wären nicht beantwortet worden, da man diese wohl nicht beantworten wollte. Aus meiner Sicht, hat der OB sich absolut im Ton vergriffen und bei aller Emotionen die bei Debatten entstehen können, darf das so nicht passieren. Letztendlich ist Frau Dr. Schneider eine Stadträtin die aktiv ist, die um ihre Belange zu kämpfen weiß. Man sollte doch froh sein, dass es Stadträte gibt, die nicht alles abnicken. Zur Frage eines GO Antrags- ob dieser auch schon gestellte Fragen beschneiden darf oder nicht, kann man drüber streiten und sollte man in Erfahrung bringen. Es gibt aber auch die Möglichkeit (das auch noch deutlich öffentlicher) andere Wege zu finden, dass diese Fragen beantwortet werden.
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  • Axel Kröner
    Die Stadtratsitzung habe ich online live verfolgt. Es wurden Fragen an die Verwaltung gestellt, die nicht beantwortet wurden. Auch nicht auf Nachfrage.
    Falls die Satzung in Schweinfurt de facto eine Aushebelung des Rechts auf Antwort der Stadträte hergeben sollte, wäre das bedenklich.
    Gibt die Satzung das tatsächlich her? War es rechtens die gestellten Fragen nicht zu beantworten?
    Falls ja: Wollen wir das wirklich so?
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  • Silke Müller
    Satzungen können durch einen Normenkontrollantrag beim bayerischen Verwaltungsgerichtshof auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft werden.
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  • Hiltrud Erhard
    Das ist hier Käse!
    Offensichtlich waren Sie noch nicht in der Kommunalpolitik aktiv oder haben sich nicht damit beschäftigt was die Geschäftsordnung ist....
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  • Hans-Joachim Krämer
    Offensichtlich haben die Informationen ja allen anderen genügt um sich einig zu werden in Zukunft zwei Stellen auszuschreiben. Wenn der Mitarbeiter die in dieser Position übliche Qualifikation nicht hat muss er halt damit leben weniger zu verdienen. Nicht nur in Schweinfurt sondern in anderen Städten auch. Oder er studiert die geforderte Qualifikation halt noch. Oder hat Frau Schneider etwa ein persönliches Interesse an genau diesem Mitarbeiter weil sie möchte das er einen Job macht für den er nicht ausreichend qualifiziert ist.
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  • Ulrike Schneider
    @Krämer Oh sind Sie auf dem Holzweg! Ich stehe der bislang geleisteten Arbeit auf dem Gebiet Klimaschutz eher kritisch gegenüber und kenne den Klimaschutzmanager nicht persönlich. Aber eine Runtergruppierung eines promovierten Biologen (durchaus über sein Studium für diese Aufgabe qualifiziert) bei gleichbleibender Aufgabenstellung ist in meinen Augen nicht korrekt und führt bewusst zu einer nicht besetzten Position des Klimamanagements. Politik?!
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  • Walter Stöckl-Manger
    Das ist einfach nur die CSU-übliche Arroganz der Macht. Also alles in bester bayerischer Ordnung, wie man sie seit Jahrzehnten kennt und schätzt...
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  • Marc Stürmer
    In jedem Sportverein bzw. Verein ist es möglich, dass zur Hauptversammlung jederzeit Anträge zur Geschäftsordnung gestellt werden können. Die sind auch in der Tat da sofort zur Abstimmung zu bringen. Warum sollte es in einem Stadtrat anders sein?
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  • Manfred Röder
    Wer aufmerksam diese Stadtratssitzung verfolgt hat, konnte die Mißachtung und Geringschätzung des OB Remelé erleben. Normalerweise erwarte ich eine Abmahnung für den OB, der einem Stadtratsmitglied mit "Jetzt halten Sie mal den Rand" in der Stadtratssitzung anherrscht. Gibt's dazu nicht auch eine Verfahrensweise in der vielgenannten GO oder darf sich jeder benehmen wie ihm gerade beliebt???
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  • Norbert Eusemann
    Hier geht es fast mehr um den Umgang miteinander als um die Sache. Wenn eine Frau Dr. Schneider hartnäckig auf die Beantwortung von Fragen besteht, die eigentlich alle Stadträte interessieren müssten, dann ist es nicht nur ein Gebot der Höflichkeit, diese Fragen zu beantworten. Dass die Geschäftsordnung von einer Mehrheit ausgenutzt wird, um solche Fragen einfach zu eliminieren, ist sicher nicht der Sinn dieser GO. Dass ein OB von der Penetranz einer Frau Dr. Schneider genervt ist, kann ich gut nachvollziehen, aber die Stadtratssitzung ist kein Kindergarten und selbst dort wird man belehrt, wenn man anderen gegenüber ausfällig wird. Auch wenn ich den Vorfall nur aus der Zeitung kenne. Eine Entschuldigung würde der Sache und dem allgemeinen Miteinander gut tun. Und wenn Frau Dr. Schneider keine Antwort bekommt, kann ja die Mainpost den Vorgang aufklären, inzwischen ist es ja interessant zu erfahren, warum die Verwaltung diese Fragen nicht beantworten wollte.
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  • Marion Both
    Lese ich richtig? Die Stadt lässt ihre Stellenbeschreibungen vom Stelleninhaber selbst machen? Bei der Eingruppierung von Stellen kommt es auf genaue Formulierungen an, oft nur wenige bestimmte Worte, die schließlich zu einer Entgeltgruppe führen. Dafür gibt es ausgebildete Personaler, die das gelernt haben. Oder Entgeltspezialisten in Betriebs- und Personalräten. Die Mitarbeiter müssen ihr Aufgabengebiet beherrschen, nicht die Aufgaben einer Personalabteilung. Das ist sehr unprofessionell.
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  • Robert Grünewald
    Bei der Frage danach, wer sich jetzt hier wie undemokratisch verhalten hat, scheint mir das Wesentliche etwas aus dem Blickfeld zu geraten.

    Die Stadt hat keinen Klimaschutzmanager mehr. Den Stelleninhaber hat man verloren, da er am Ende seiner Befristung hätte weniger verdienen sollen, als er zuvor erhalten hat.

    Wäre es nicht sinnvoller gewesen, die Stelle zum einen nicht zu befristen und zum anderen die Eingruppierung in eine Entgeltgruppe von Anfang an einheitlich zu gestalten?

    Ist die neue Ausschreibung jetzt wieder mit Befristung und vorgemerkter Entgeltreduzierung am Ende der Befristung vorgesehen? Falls ja, treffen wir uns in ein paar Jahren wieder hier.
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  • Hans-Joachim Krämer
    Die Stelle ist für eine technisch - ingenieurwissenschaftliche Prägung ausgeschrieben. Steht doch im Artikel. Der verdient dann auch entsprechend b
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