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Schweinfurt
Hilfe für gebeutelte Industrie: Warum die CSU-Abgeordnete Weisgerber den SPD-Mann Hümpfer stark kritisiert
Der Abbau von Arbeitsplätzen in der Schweinfurter Industrie hat weiter zugenommen. Was sagen die Bundestagsabgeordneten zu dem Thema?
Am Warnstreik der IG Metall kurz vor der nächsten Verhandlungsrunde in den Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern nahmen in Schweinfurt auch Mitarbeitende von Schaeffler teil. Hier sollen laut Gewerkschaft in den nächsten Jahren bis zu 700 Arbeitsplätze wegfallen.
Foto: Josef Lamber | Am Warnstreik der IG Metall kurz vor der nächsten Verhandlungsrunde in den Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern nahmen in Schweinfurt auch Mitarbeitende von Schaeffler teil.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 14.11.2024 02:42 Uhr

Die Sorgen bei den Beschäftigten in der Schweinfurter Großindustrie wachsen stetig: Vor wenigen Tagen kündigte nun auch die Firma Schaeffler mit Stammsitz in Herzogenaurach an, bundesweit 2800 Arbeitsplätze abzubauen. Am Standort Schweinfurt sind laut Gewerkschaft bis zu 700 Arbeitsplätze gefährdet. Die neuen Pläne reihen sich ein in Ankündigungen anderer Großunternehmen wie ZF, die in Schweinfurt in den nächsten drei Jahren bis zu 3000 Arbeitsplätze abbauen will.

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