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Schweinfurt
"Das erwartbare Desaster": Schweinfurter SPD ist nach der Bundestagswahl frustriert und kritisiert Olaf Scholz
Der Bundestagsabgeordnete Markus Hümpfer fliegt aus dem Parlament. Warum für die Genossen in Schweinfurt schon am Sonntagabend die Gründe für die Wahlniederlage klar sind.
Der Moment der Wahrheit: Der SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Hümpfer (Mitte) sieht im Sitzungssaal des Schweinfurter Rathauses die Ergebnisse der Bundestagswahl. Er verliert sein Mandat. 
Foto: René Ruprecht | Der Moment der Wahrheit: Der SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Hümpfer (Mitte) sieht im Sitzungssaal des Schweinfurter Rathauses die Ergebnisse der Bundestagswahl. Er verliert sein Mandat. 
Michael Czygan
,  und   Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 02.03.2025 02:46 Uhr

Sonntag, 23. Februar, 18 Uhr. Im Sitzungssaal im Schweinfurter Rathaus trifft sich die örtliche Politprominenz. Die Stimmen für die Bundestagswahl werden ausgezählt. Auf dem Bildschirm erscheint die erste Hochrechnung der ARD. Was sich im Wahlkampf abzeichnete, wird bittere Wahrheit: Die SPD ist der Wahlverlierer. Der Schweinfurter Abgeordnete Markus Hümpfer verliert sein erst 2021 errungenes Mandat.

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