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Bad Neustadt/Schweinfurt/Würzburg
Frust über 9-Euro-Ticket und Kartenverkauf: Neuer Verkehrsverbund in Mainfranken sorgt gleich für Unmut bei Kunden
Nicht überall bekommt man die Tickets des neuen Verkehrsverbundes NVM – und auch nicht jedes Angebot. Bei Kundinnen und Kunden gibt es in den ersten Tagen viel Verwirrung.
An den Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn am Bahnhof Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) findet man jetzt auch das Logo des neuen Verkehrsverbunds NVM.
Foto: Michael Endres | An den Fahrkartenautomaten der Deutschen Bahn am Bahnhof Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) findet man jetzt auch das Logo des neuen Verkehrsverbunds NVM.
Michael Endres
 |  aktualisiert: 25.01.2025 02:32 Uhr

Seit dem 1. Januar 2025 gibt es den neuen Verkehrsverbund Nahverkehr Mainfranken, kurz NVM. Was für die Region zwischen Main, Rhön und Haßbergen vieles vereinfachen soll, sorgt zu Beginn bei vielen Reisenden für Verwirrung und Unmut. Wer ein Ticket kauft, muss gut aufpassen, wo er es kauft. Sonst wird es schnell teurer als nötig.

Mit der Erfurter Bahn können Kunden von Bad Neustadt bis Schweinfurt fahren.
Foto: Michael Endres | Mit der Erfurter Bahn können Kunden von Bad Neustadt bis Schweinfurt fahren.

Beispiel: Wer vom Bahnhof in Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) den Zug nach Schweinfurt Mitte nehmen möchte, zahlt per NVM-App 10,80 Euro. Denselben Preis bekommen Reisende auch am DB-Fahrkartenautomaten am Bahnhof angezeigt, der seit neuestem neben dem DB-Logo auch das des NVM trägt. Doch wer aus Gewohnheit die Fahrt über die Webseite bahn.de oder die App DB-Navigator der Deutsche Bahn bucht, bekommt als Preis 32 Euro für ein Bayern-Ticket angezeigt.

Verbundticket kaufen: Nicht überall ist das möglich

Aber warum ist das so? Der Nahverkehrsverbund habe bereits eine Anfrage an die Deutsche Bahn gestellt, um die NVM-Tickets über den DB-Navigator anbieten zu können, erklärt Sprecherin Alexandra Fernandez de la Cruz. Eine Rückmeldung dazu stehe noch aus. "Dies ist jedoch auch eine Kostenfrage, gerade in Hinblick auf die weiterhin steigenden Verkaufszahlen des Deutschlandtickets."

Die Integration eines Verbundtarifs in den DB-Navigator sei "mit nicht unerheblichen Einmalkosten und laufenden Kosten verbunden", sagt die NVM-Sprecherin.

Die Bahn selbst zeigt aktuell auf ihrer Webseite bei der Angebotsauswahl den Hinweis "Momentan stehen noch nicht alle Angebote unserer Tarifpartner zur Verfügung" an. Ein Problem, das es schon bei Tickets des bisherigen Verkehrsunternehmens-Verbund Mainfranken (VVM) gegeben hatte.

So äußert sich die Deutsche Bahn zu den Verbundtickets

Bei einer Einigung mit dem neuen mainfränkischen Verkehrsverbund könnten NVM-Tickets "frühestens ab Sommer 2025" in der Bahn-App buchbar sein, hieß es von der Bahn im August 2024. Jetzt teilt eine Bahn-Sprecherin auf Anfrage mit: "Die DB ist mit dem Verkauf des NVM-Tarifs über ihre digitalen Vertriebskanäle (DB-Navigator und bahn.de) noch nicht beauftragt. Aktuell führen wir Gespräche mit dem Nahverkehr Mainfranken über eine mögliche Beauftragung."

Die Deutsche Bahn wolle "grundsätzlich allen Reisenden einen möglichst einfachen und schnellen Zugang zum ÖPNV ermöglichen". Ob und wie die Bahn die Fahrscheine eines Verbundes verkaufen dürfe, hänge vom jeweiligen Verkehrsvertrag ab, so die Sprecherin: "Die DB verkauft Fahrscheine in ihren Vertriebskanälen, für die sie der jeweilige Verbund beauftragt hat."

Verwirrung: Wo kann das Mainfranken-Ticket gekauft werden?

Noch undurchsichtiger wird das ganze, wenn man das Start-Angebot nutzen will: das "Mainfranken-Ticket", eine digitale Tageskarte, die in den ersten neun Monate zum Einführungspreis von 9 Euro Solo oder 27 Euro für Gruppen bis zu fünf Personen erhältlich ist. Erwerben können Reisende das Aktionsticket über die App des Verkehrsverbunds. Wie die Pressestelle der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH mitteilt, wird das Ticket auch in der WVV-Mobil-App und in deren Webshop digital angeboten. Auch Personen, die nicht aus Würzburg kommen, könnten sich dort registrieren und das Ticket über die App oder den Shop erwerben, so das Unternehmen.

Beim DB-Navigator, auf bahn.de oder am Automaten am Bahnhof wird die vergünstigte Tageskarte nicht angeboten, beim Fahrer im Bus kann man sie auch nicht kaufen. Am Bad Neustädter Bahnhof gibt es am Fahrscheinautomaten zwar Tageskarten – aber die für eine Person kostet hier 19 Euro. 

Beim Start-Angebot "Mainfranken-Ticket" handle es sich "um eine Aktion zur Förderung und Bewerbung unserer NVM-Ticket-App", heißt es beim Verkehrsverbund. "Wie auch bei anderen regionalen Sonderangeboten wird es nicht immer möglich sein, z.B. zeitlich befristete Aktionen an allen Automaten und Verkaufsstellen oder im DB-Navigator zu vertreiben."

Gibt es bis 30.9.2025 im neuen Verkehrsverbund: das Tagesticket für 9 Euro. Aber Achtung, das gibt es nur in der NVM-App und direkt aufs eigene Smartphone.
Foto: Horst Breunig | Gibt es bis 30.9.2025 im neuen Verkehrsverbund: das Tagesticket für 9 Euro. Aber Achtung, das gibt es nur in der NVM-App und direkt aufs eigene Smartphone.

Laut NVM-Sprecherin Fernandez de la Cruz wird das "Mainfranken-Ticket" auch so beworben: ausschließlich digital in der Verbund-App erhältlich. In den ersten Tagen habe man circa 200 Käufe sowie 4000 Downloads der App verzeichnet.

Kunden berichten von Problemen mit der NVM-App

Viele Kundinnen und Kunden werden sich also umgewöhnen und künftig ihr Verbundticket über die NVM-App buchen müssen, wenn sie mit dem garantiert günstigsten Fahrschein in Mainfranken unterwegs sein wollen. Doch wie Leserinnen und Leser dieser Redaktion berichten, funktioniere auch per App der Fahrscheinkauf nicht immer. Es gebe Abstürze oder Fehler der NVM-App während des Bezahlvorgangs.

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"Aktuell kommt es in seltenen Fällen zu längeren Ladezeiten bei der Auswahl der Zahlungsart, die App stürzt aber nicht ab", teilt der NVM dazu mit. Der Entwickler der App arbeite mit dem Zahlungsdienstleister an der Lösung des Problems. "Weitere technische Problem sind uns derzeit nicht bekannt."

Wer aktuell Probleme mit der App hat und das Mainfranken-Ticket für neun Euro kaufen will, kommt also nicht weiter. Die Möglichkeit, dass das Ticket von einer anderen Person gekauft und dann digital  weitergeschickt wird, besteht nicht. Denn wie für das Deutschlandticket gilt: "Es ist nur auf dem Handy des jeweiligen Nutzers sichtbar und kann nicht weitergeleitet werden", teilt die NVM mit. "Dies ist aus Sicherheitsgründen bewusst so eingerichtet."

Der Arikel wurde aktualisiert. Ursprünglichen wurde von der NVM-Pressestelle kommuniziert, dass das Mainfranken-Ticket ausschließlich über die App des Verkehrsverbunds gekauft werden könne. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass das nicht stimmt. Laut WVV werde das Ticket digital auch über deren WVV-Mobil-App und deren Webshop gekauft werden.

 
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  • Bernhard Schebler
    Da soll jeder seinen Preis bezahlen, wo sie oder er hinfährt.
    Wenn es so billig ist, wird wieder nur spazieren gefahren und den Pendlern der Platz weggenommen.
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  • Michael Zink
    Der ÖPNV ist aber nicht nur für Pendler da. Außerdem wäre das ja auch ein Argument gegen das Deutschland-Ticket.
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  • Gerda Memmel
    Bin heute für 9.00 euro mit der neuen App von SW nach WÜ gefahren.
    Vollkommen problemlos.
    Super !
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  • Klaus B. Fiederling
    ich behalte weiterhin mein 58 € ticket, da kann ich von Helmstadt nach Neubrunn oder nach Würzburg, nach Nürnberg oder Hamburg damit fahren, im Schnitt immer noch günstiger wenn man damit viel fährt, wie ein 9 € Tagesticket oder was auch immer.
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  • Udo Schinzel
    Ich bin mit meiner Frau öfter nach Würzburg gefahren, 4 Waben kosteten zuletzt mit der Tageskarte für beide 9,10€. Mit dem neuen Verbund kostet es für eine Person 10,10€, als Gruppenkarte 18,50€. Eine Preissteigerung von über 100%.
    Raten sie mal wer nicht mehr nach Würzburg fährt.
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  • Erhard Zuber
    Der größte Witz ist doch, dass man den Preis einer Fahrt nur in der App abfragen kann. Sonst NIRGENDS. Wieso geht das nicht über die Webseite? Jeder andere Verbund bekommt es auch hin - RMV, VRN, VGN, MVV usw.
    Nur beim NVM braucht man dazu eine extra App, die auch am zehnten Tag nach Verbundstart immer noch nicht richtig funktioniert.
    Übrigens hat sich die 6er Karte in Wü innerhalb eines Jahres um ca. 30% verteuert und kostet seit 2025 15,70 Euro.
    So muss man sich über den Unmut der Kunden nicht wundern.
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  • Sebastian Hansen
    Die Preiserhöhung liegt im wesentlichen daran, dass die Fördermittel der Staatsregierung, die die CSU 2019 als Wahlgeschenk ausgegeben hat und mit denen die Preise damals gesenkt wurden, mit dem 31.12. ersatzlos ausgelaufen sind.
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  • Michael Zink
    Können Sie dazu vielleicht eine URL oder einen Suchbegriff nennen, damit man das mal nachlesen kann?
    Und wurden damals im VVM die Preise wirklich merklich gesenkt? Ich wüßte nicht, aber es ist ja schon eine Weile her.
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  • Thomas Blotevogel
    Einen Waben- und Tarifrechner gibt es unter https://www.nahverkehr-mainfranken.de/tickets-und-preise/uebersicht/ Dort kann man sich die Preise und mögliche Tickets zwischen Start- und Zielhaltestelle anzeigen lassen.
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  • Michael Zink
    Das ist aber ziemlich neu. Vor ein paar Tagen gab es diese Möglichkeit noch nicht.
    Gut, der NVM wird ja erst seit einigen Jahren geplant. Da kann man nicht erwarten, daß eine Funktion, die auf der WVV-Seite schon lange existiert, gleich bei Eröffnung vorhanden ist ...
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  • Michael Zink
    Wobei es dort zumindest eine PDF-Datei mit einer Übersicht schon etwas länger gibt.
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  • Jo Schmitt
    > Laut NVM-Sprecherin Fernandez de la Cruz wird das "Mainfranken-Ticket" auch so beworben: ausschließlich digital in der Verbund-App erhältlich.

    Ich bleibe bei meiner Aussage: Es ist ein - unzulässiges - Ausschließen bestimmter Personengruppen und den Aufgabenträgern sollte man deshalb auf die Pelle rücken.

    Ich halte es auch für unvereinbar mit dem Zielen, die in den sogenannten "SUMI" abgesteckt sind:
    https://nachhaltig-mobil-planen.de/_SUMP/DE/Kennenlernen/Indikatoren-Nachhaltigkeit/indikatoren-nachhaltigkeit.html
    und deren Grundlage ist folgende EU-Verordnung:
    "VERORDNUNG (EU) 2024/1679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
    vom 13. Juni 2024 über Leitlinien der Union für den Aufbau des Transeuropäischen Verkehrsnetzes"
    https://data.europa.eu/eli/reg/2024/1679/oj
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  • Hans-Joachim Krämer
    Dann wirds halt wieder eingestellt und die Leute zahlen wieder mehr.
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  • Gerhard Müller
    Das Ziel muss ein bundesweites einheitliches Ticket sein, dass alle teuren Sonderwege und Verbünde überflüssig macht. Das D-Ticket ist der richtige Schritt dazu. Dazu einheitliche und einfache Tarife für Einzelfahrten, die mit einem Ticket bzw. einer Einheits App beim Ein - und Aussteigen automatisch gebucht werden. Gibt‘s nicht? Doch, seit Jahrzehnten im Großraum London für über 10 Mio Leute (Oyster-Card).
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  • Günter Herrmann
    In Bangkok geht das auch.
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  • Hans-Joachim Krämer
    Ich habe keine Ahnung wie der ÖPNV dort organisiert ist aber wenns genauso läuft wie im Gesundheitswesen ist das alles staatlich. Hier ist jeder Landkreis und jede Stadt selbst verantwortlich. Und die DB beweist ja das staatlich auch nicht wirklich funktioniert.
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  • Christof Bretscher
    Der öffentliche Nahverkehr tritt den Beweis an, dass seine Verantwortlichen wohl eher keine Ahnung davon haben, in welche Hard -und Softwaredimensionen sie mit der eher planlos wirkenden Einführung ihrer digitalen Neuheiten führen - für Kunden und sich selbst.Sie beherrschen sie nicht mal selbst und haben keinen Durchblick. Die gleichzeitige komplette Abschaffung von eTicket (bei mir steht gültig bis 02.2027) und konventionellen Fahrkarten und Bargeld in SW beweist diese Unfähigkeit. Ich halte den Ausschluss von Bargeld als Bezahlmittel im Bus oder wenigstens an einer Fahrkartensäule sogar für illegal. Ein - und Aussteigen mit Ein -und Ausschecken bei hohem Fahrgastaufkommen ist ein Problem. Die zeitgleiche Umstellung von Linienführungen und Fahrplänen tut das ihre dazu, ebenso die Erhöhung aller Fahrtarife. Über zum Teil schlampige Aufstellung von neuen Bushaltestellen wurde mehrfach berichtet. Scheinbar irgendwie nicht so gut. Den Zusammenschluss mit NVM finde ich gut.
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  • Klaus Grohs
    Wie bei vielen Projekten sollte man mit der Umsetzung am Anfang nachsichtig sein.
    Es ist erst der 10. Tag dieses Verbunds.
    Es wurde außerdem kommuniziert, dass das 9 € Angebot nur per NVM App zu erhalten ist. Es spielt doch gar keine Rolle, über welchen Weg das Ticket zu erhalten ist. Hauptsache: Man bekommt es.
    Unnötige Aufregung!
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  • Christof Bretscher
    „ die App stürzt aber nicht ab", teilt der NVM dazu mit. “. Aber natürlich stürzt die App ab - jedesmal beim Versuch der Zahlung. Hab ich dem NVM gestern auch per Mail (also schriftlich) mitgeteilt. Bisher keine Antwort. Ich vermute, es hängt mit der Softwareversion des Smartphones zusammen. Das würde bedeuten: Leute, kauft euch neue Smartphones, um mit dem NVM fahren zu können. Denn ältere Smartphones mit bester Funktion lassen sich nicht mehr auf die neusten Versionen updaten. Den gleichen App-Unfug kenne ich auch von gesetzlichen Krankenkassen - anderes Thema, gleiches Ergebnis.
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  • Alfred Neumann
    Personenbezogene Daten bei Krankenkassen wie bei Kommunal-Einrichtungen sind nur solange verbindlich geschützt, solange Sicherheits-Updates für aktuelle Betriebssysteme geliefert werden.
    #Digitalisierung #Neuland #Mobilität
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