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Bad Neustadt/Fürth
Bevölkerungsprognose: Bayern wächst, doch es gibt immer weniger Unterfranken
Während in 20 Jahren voraussichtlich 525.000 Menschen mehr in Bayern leben als noch 2018, sinkt die Einwohnerzahl in Unterfranken leicht. Mit zwei Ausnahmen.
Mantelsonntag       -  Während in 20 Jahren voraussichtlich 525.000 Menschen mehr in Bayern leben als noch 2018, sinkt die Einwohnerzahl in Unterfranken leicht. Mit zwei Ausnahmen.
Foto: Daniel Peter | Während in 20 Jahren voraussichtlich 525.000 Menschen mehr in Bayern leben als noch 2018, sinkt die Einwohnerzahl in Unterfranken leicht. Mit zwei Ausnahmen.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 19.10.2020 10:31 Uhr

Wie viele Menschen werden in 20 Jahren in Bayern, wie viele in Unterfranken leben? Blutet der Landkreis Rhön-Grabfeld langsam aus und gibt es im Landkreis Bad Kissingen bald nur noch ältere Menschen? Die Antworten auf solche Fragen liefert jedes Jahr das Bayerische Landesamt für Statistik. Am Freitag wurden die neuen Zahlen in Fürth vorgestellt. Grundlage der Berechnungen sind die Trends zu Geburten, Sterbefällen und Wanderungsbewegungen.

Bevölkerungszahl in Unterfranken sinkt

Aktuell gehen die Experten davon aus: Wir werden mehr und es gibt immer mehr Ältere. In 20 Jahren könnten 525 000 Menschen mehr in Bayern leben als noch Ende des Jahres 2018. Die Einwohnerzahl steigt damit bis zum Jahr 2038 um vier Prozent, von 13,08 auf 13,6 Millionen Menschen. 

Doch dieser Trend gilt nicht für ganz Bayern. Während größere Städte und angrenzende Landkreise mehr Menschen anziehen, stagnieren die Bevölkerungszahlen in ländlichen Gebieten oder gehen zurück. Für Unterfranken gehen die Experten davon aus, dass die Bevölkerungszahl weitgehend stabil bleibt. Ausgehend von 1,32 Millionen Einwohnern Ende 2018 wird die Zahl bis zum Jahr 2038 um etwa 24 000 Personen sinken, so die Berechnungen. Dies entspricht einem leichten Rückgang von 1,8 Prozent.

Im Landkreis Kitzingen leben bald mehr Menschen

Dass die Bevölkerungszahl in Unterfranken nicht deutlicher schrumpft, liegt vor allem an der Prognose für den Landkreis Kitzingen (+1,5 Prozent) sowie den Landkreis und die Stadt Würzburg (+0,9 beziehungsweise +0,8 Prozent). In den Regionen Schweinfurt, Aschaffenburg und Haßberge leben in 20 Jahren noch etwa genauso viele Menschen wie heute. In den Regionen Bad Kissingen, Main-Spessart und Miltenberg werden es vermutlich weniger sein. Stärkere Bevölkerungsverluste werden in den nördlichsten Landkreisen nahe der Landesgrenze erwartet, am deutlichsten im Landkreis Rhön-Grabfeld mit einem Minus von 6,2 Prozent. Blutet die Region der Rhön langsam aus?

Bevölkerungsprognose: Bayern wächst, doch es gibt immer weniger Unterfranken

Landrat Thomas Habermann (CSU) sieht die Prognose gelassen. Entscheidend sei das jeweilige Bezugsdatum. Der Landkreis verzeichne heute gegenüber 1998 einen Bevölkerungsverlust von zehn Prozent, im Vergleich zum Jahr 1988 aber einen Bevölkerungsgewinn von einem Prozent. Der Grund: Nach der Wende 1989 sind viele Menschen in den Landkreis Rhön-Grabfeld gezogen. "Dieser Bevölkerungszuwachs schmilzt jetzt wieder ab. Die Sterbefälle übersteigen die Geburten. Entscheidend ist aber, dass wir mehr Zuwanderung als Abwanderung haben."

Also Grund zur Panik? "Im Gegenteil", so Habermann. "Wir sind eine profilierte Gesundheits- und Bildungsregion mit modernen Arbeitsplätzen in der Industrie, im Handwerk und in vielen anderen Branchen", sagt der Landrat. "Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und wir haben, was immer wichtiger wird, einen hervorragend ausgestatteten ökologischen Lebensraum."

Die Unterfranken werden immer älter

Zweite Tendenz: Die Bayern werden immer älter. Gab es 2018 noch 2,66 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter waren, könnten es 2038 bereits 3,6 Millionen sein. Das entspricht einem Zuwachs von 35 Prozent. Das Durchschnittsalter der Bayern steigt in 20 Jahren etwa um zwei Jahre. Der durchschnittliche Bayer ist 2038 also 45,9 Jahre alt, der durchschnittliche Unterfranke sogar 47,4 Jahre.

Würzburger sind in 20 Jahren mit durchschnittlich 43,7 Jahren noch am jüngsten, Bewohner des Landkreises Bad Kissingen mit 49,6 Jahre am ältesten. In diesem Punkt wird der Landkreis Bad Kissingen in Bayern nur noch vom Landkreis Kronach (50,7 Jahre) übertroffen.

Das sei nicht neu, sagt Landrat Thomas Bold (CSU). Überdurchschnittlich viele ältere Menschen zögen in den Landkreis Bad Kissingen, "um dort die äußerst attraktive gesundheitliche Versorgung für ihren Lebensabend genießen zu können". Das heiße aber nicht, dass die Region für junge Menschen nicht attraktiv sei. Es gebe "bezahlbaren Wohnraum, tolle Freizeit- und Bildungsangebote und eine sehr gute Breitbandversorgung", so der Landrat.

So sehen die Prognosen für die anderen Regierungsbezirke aus
Während sich Unterfranken schwer tut, seine Bevölkerungszahl weitgehend stabil zu halten, sieht es in Oberbayern anders aus. Dort könnten in 20 Jahren schon acht Prozent mehr Menschen leben. Dies hat das Bayerische Landesamt für Statistik errechnet. Ein Bevölkerungsplus zeichnet sich auch in Schwaben (5,1 Prozent), Niederbayern (4,3 Prozent), Mittelfranken (2,5 Prozent) und der Oberpfalz (1,8 Prozent) ab. In Oberfranken dagegen werden Bevölkerungsverluste von vier Prozent erwartet. Mit der Bevölkerungsprognose wolle man "eine differenzierte Grundlage für die Planungen von Staat, Kommunen und Wirtschaft" bieten, so der Präsident des Landesamts, Thomas Gößl.
 
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  • R. W.
    Die Bevölkerung wird zwar weniger, die Verwaltungen aber immer größer. Die suchen ständig noch mehr Personal.
    Aber abgesehen davon. Außer den Mieten/Baulandpreisen und Getränkepreisen in der Gastronomie ist in Großstädten nichts teuerer als auf dem Land. Da kostet der Liter Sprit genausoviel wie die Kilowattstunde Strom, die Müllabfuhr oder der Kubik Wasser. Auch Aldi, Edeka, Media Markt oder Baumärkte haben von der Ostsee bis an den Starnberger See die gleichen Preise.
    Die Landkreise sind gefordert, echte Zuzugsboni zu schaffen, etwa durch günstigere Strompreise und Müllabfuhr, durch Fernwärmesysteme in Neubaugebieten usw. Da ist Ideenreichtum gefordert, dass der Mensch erkennt, dass es einfach besser und komfortabler auf dem Land ist.
    Tatsächlich wird nur verwaltet und Förderprogramme bestimmen die Investitionen. Das ist einfach zu einfach und ideenlos.
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  • A. K.
    Ich verstehe nicht ganz wie Habermann in einem Artikel der MP über so viele Arbeitsplätze schwärmt und in einem anderen prognostiziert er der Industrie in der Region schwere Zeiten. Die Rhön ist aus meiner Sicht tot. Viel zu spät hat man reagiert auf den Wandel. Es ist nicht getan damit den Zuzug vor 30 Jahren auszugraben. Es geht um's Hier und Jetzt. Tatsache ist, die Rhön, bzw. Rhön-Grabfeld hat nichts aber auch gar nichts zu bieten für junge Menschen. Dass hier die med. Versorgung super ist im Alter interessiert doch keine junge Familie mit Kindern. Ich befürchte der Landkreis wird in 30 Jahren zum " Seniorenheim " Bayerns. Hoffentlich sind dann auch noch ein paar Altenpfleger hier geblieben. Denn auch die sind aktuell gut beraten wenn sie aus der Region flüchten, Richtung Süden. Die von Habermann vollmundig erklärten, guten Gehälter in der Region sind im Vergleich nämlich allenfalls eine Aufwandsentschädigung.
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  • H. E.
    Stehen
    1.
    "Laute Windräder gefährden Gesundheit"
    www..welt.de/wirtschaft/article181940094/Laute-windraeder-schaden- der-Gesundheit.html

    2.
    -ZEIT-ONLINE-vom 16.01.2019 "Strahlendes Experiment"
    Das neue. leistunsgsstarke Mobilfunknetz 5G soll viele Probleme lösen. Darüber, wie es auf unsteren Körper wirkt, wissen Forscher, Ärzte zu wenig.
    www.zeit.de/2019/04/mobilfunknetz-5g-datenuebertragung-gesundheitsgefahr-strahlenbelastung

    zur Weiterentwicklung einer profilierten Gesundheits- und Bildungsregion mit ihren
    Arbeitsplätzen.... , hinsichtlich Entstehen neuer Arbeitsplätze im negativen oder positven Sinn gegenüber; -JA oder NEIN-?

    Beachte unter anderem möglichen Immobilienwertverlust.
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  • H. E.
    Ergänzung zur unverbindlichen Kenntnisnahme:

    Sollten "Laute Windräder", als auch "Ein strahlendes Experiment" der Gesundheit
    schaden, wäre Artikel 2 Grundgesetz (Persönliche Freiheitsrechte) zu beachten:

    Text:
    (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

    (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

    P.S. Dem Main-Post-Redaktionsteam besten DANK für die Freischaltung der heutigen Kommentare
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  • H. E.
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  • H. E.
    Sie sind in Ihren Kommentaren weit vom Thema Bildung abgekommen. Wenn Sie näher am Thema des Artikels kommentieren, geben wir Ihre Kommentare gerne frei.
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  • g. r.
    Bedenke: Auch Behörden müssen das Personal aus einem stetig schrupfenden Kreis von geeigneten Bewerbern rekrutieren. Der Kreis wird nicht größer, wenn der Arbeitsplatz in Mellrichstadt anstatt in München zu besetzen ist.
    Ausgerechnet in den Rhöngemeinden mit dem höchsten Altersdurchschnitt war der Widerstand gegen einen Nationalpark mit dauerhafter staatlicher Förderung am stärksten, wobei die CSU eine herausragende Rolle spielte. In Burkardroth, Sandberg, Hohenroth usw. stehen nun die Speerspitzen gegen das Projekt als Bürgermeisterkandidaten der Schrumpfgemeinden zur Wahl. Diese und MdL Kirchner sollten endlich offenlegen, was außer vorbildliche Seniorenbtreuung dort sonst noch getan werden kann.
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  • H. E.
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  • K. K.
    Man weis zwar nicht wieviele Lehrer/innen gebraucht werden, aber man will wissen wieviele Bayern es in 20 Jahren gibt.
    soso.
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  • H. B.
    Das ist das Ergebnis der bayerischen Landespolitik. Den Süden pushen, den Norden abhängen. Auch der Franke Söder denkt allenfalls an Mittelfranken. Die Schönrederei des Herrn Habermann klingt auch eher hilflos. Eine wirkliche Föderung des Nordens wird mit der Oberbayerndominierten CSU nicht kommen.
    Also liebe Rhöner, weiter fleissig CSU wählen.😉
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  • H. E.
    -retter-: in Augen der/die "radfahrer" gut kommentiert.

    Zu ihrer Äußerung: "Also lieber Rhöner, weiter CSU wählen"

    seitens der/die "radfahrer" die Bemerkung:

    "Also liebe Grabfelder, weiter CSU wählen", nachdem dort bei Einigen das -Lobbyismusdenken- zum "Heimvorteil" eine höhere Priorität erfährt, als das Allgemeinwohl.
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  • H. E.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Das müsste nicht sein, wenn sich die CSU geführte Landesregierung endlich Behördenverlagerungen in nennenswertem Umfang nach Unterfranken beschließen würde.
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  • F. W.
    Arcus..... ich arbeite im LfStat Dienststelle SW.... mhhhhh
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  • H. E.
    -Arcus- Behördenauslagerung
    Diesbezüglich unverbindlicher Hinweis:
    "Schnell aber teuer - drei Jahre Behördenauslagerung" Hat man sich einmal die Mühe gemacht, wie viele der betroffenen Beamten, Angestellten tatsächlich an den neuen Dienststellen umgezogen sind? Oder wie viele nun - natürlich nach Abkassieren der Prämien und Beförderungen - lediglich eine längere Strecke oder
    neun pendeln und die Straßen belasten (beachte -Klimaschutzgedanke-), von den Reisekosten ganz zu schweigen.
    Näheres: www.br.de/nachricht/drei-jahre-behördenverlagerung-.

    Und nur so Rande zur -Gesundheitspolitik-

    Am 02.12.2002 berichtete -SPIEGEL- "Diese Krankenhäuser wird es erwischen"
    Kommunale Krankenhäuser bangen um ihre Existenz, die Rhön-Klinikum AG fahndet
    nach "Schnäppchen"..
    www.spiegel.de/wirtschaft/interview-mit-rhoen-klinikum-c...

    Tja, drei kommunale Krankenhäuser sind platt, selbt KÖN mit ehemals schwarzen
    Zahlen.

    Alles ein "Symbolgeschäft"; nur zu wessen Vorteil und auf wessen Kosten?
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  • H. E.
    Ergänzung zur Behördenauslagerung

    -Rhön und Streubote- vom 04.02.2016; Titel:
    Leser schreiben uns: Behördenverlagerung nach Bad Königshofen"
    Textauszug: Gerade bei kleinen Einheiten (50 Mitarbeiter) gibt es keine Verwaltungsstrukturen vor Ort, keine Hausmeister, keine Poststelle, diese Tätigkeiten werden in der Regel vom örtlichen Finanzamt übernommen, Einstellungen sind nicht vorgesehen. Und wenn auch der Kreistag hier eine andere Entscheidung möchte, ist diese im Ministerium schon lange gefallen und die Personalvertretung wird einer anderen nicht zustimmen. Aber sorgen wir lieber dafür, dass die BASt-Nürnberg-Süd eingerichtet wird.
    Näheres https://m.rhoenundstreubote.de/leserbriefe/art6381.39o617

    Bezugnehmend zum Kommentar -widdi-Kommentar,
    "LfStat Dienstelle SW....mhhhh" dürfte das Ganze noch spannend werden; oder?

    Hauptsache es wurde erst mal eine Ruine geschaffen; "mit oder ohne Sinn"?
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  • H. E.
    Ergänzend eine Frage hinsichtlich künfiger Lebensqualität zur Entwicklung des z.Zt. entstehenden "MVZ" im Gesamtbild:

    Kann es möglicherweise, dass die Beton-Pfahlgründungen zum MVZ-Fundament
    eine Gefahr für die Heilquelle, Grundwasser, Trinkwasserversorgung darstellen?

    Textauszug: Von über 7.000 Tonnen, muss der Beton zuvor mithilfe von Schottergranulat, das in ca. 30 Meter tiefe Bohrlöcher gepresst wird, verdichtet werden.

    Näheres unter:
    https://www.lebensqualitaet-oberes-suhrental.ch/argument/quel-und-grundwasser

    Auch wenn die "radfahrer"-Frage lächerlich sein sollte, wäre eine offene Stellungnahme
    seitens Verantwortlicher hinsichtlich -Allgemeinwohl- sinnvoll; oder?

    Für die Lächerlichkeit der Fragestellung übernimmt der "radfahrer" die alleinige
    Verantwortung
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    • Antworten
  • H. E.
    Wurde hinsichtlich dieser Erd-, Betonmassen-Chemie-Einwirkung zur künftigen Trinkwasser-, Heilquellenentwicklung ein -Unbedenklichkeitsgutachten- eingeholt?

    Falls dieses vorliegen sollte, wie ist dessen Analyse ausgefallen?

    Oder wurde dieses vergessen?
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    • Antworten
  • L. W.
    Jahrzehntelange einseitige Förderung

    Oberbayerns führt jetzt zur Überhitzung des dortigen Wohnungs- und Arbeitsmarktes.
    Dorthin wollen oder müssen jetzt viele die gut ausgebildet sind um einen entsprechenden Arbeitsplatz zu bekommen.

    Es wird Zeit, das Bildungsförderung in Bayern breiter gestreut wird, dass Forschungseinrichtungen nicht nur im Großraum München angesiedelt werden. Gleichwertige Lebensverhältnisse sind der Auftrag an unsere Politiker, denen sie bislang nur ansatzweise nachkommen.
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  • P. K.
    Die Unterfranken wandern halt nach Oberbayern und in die Oberpfalz aus, weil der Ober sticht den Unter. Da will der Opportunist halt auch gerne ein Ober sein.
    Dass die Oberfranken auch auswandern ist schwerer verständlich weil erstens Ober im Namen, zweitens Bier und drittens Würste besser als anderswo.
    Die Sprache der Oberfranken ist allerdings auch eher gewöhnungsbedürftig in Bayern. Vielleicht wandern die aus um sich endlich integrieren zu können.
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