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Ostheim
33 Jahre Leidenschaft und Engagement für den Fasching: Die Ostheimer Ufos feiern Jubiläum
Improvisationstalent, harte Arbeit, wenig Geld und kurze Nächte. Wie sich die Uhstemer Fosenöchter aus einer Stammtischrunde heraus entwickelten und etablierten.
Vorsitzender Mirko Seifert (rechts) hat gut lachen. Ohne die Gründungsmitglieder (von links) Olaf Sippach, Peter Artus, Nancy Trost, Rainer Hey, Ingrid und Burkhard Metz stünde er heute nicht im Rampenlicht, um das 33. Vereinsjubiläum der Ufos zu feiern. Gründungsmitglied Udo Leipold ist bereits verstorben.
Foto: Tanja Heier | Vorsitzender Mirko Seifert (rechts) hat gut lachen. Ohne die Gründungsmitglieder (von links) Olaf Sippach, Peter Artus, Nancy Trost, Rainer Hey, Ingrid und Burkhard Metz stünde er heute nicht im Rampenlicht, um das 33.
Tanja Heier
 |  aktualisiert: 14.03.2024 02:56 Uhr

Manchmal muss man einfach etwas wagen. Niemand hätte im Februar 1991 gedacht, dass ein gelungener Karaoke-Abend und fünfunddreißig Mark Startkapital die Zukunft der Ostheimer Vereinswelt grundlegend verändern würden. Dennoch ist es passiert. Burkhard und Ingrid Metz, Nancy Trost, Rainer Hey, Udo Leipold, Olaf Sippach und Peter Artus träumten von der großen Faschingsbühne. Bereits am 2. März 1991 machten sie Nägel mit Köpfen: Die Uhstemer Fosenöchter (Ufo) wurden offiziell gegründet.

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