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Gelnhausen
Tierhalter nehmen B-Proben: Das Senckenberg-Institut kontert Kritik zu DNA-Analysen bei Wolfsvorfällen
Manche Tierhalter misstrauen bei DNA-Proben von möglichen Wolfsrissen den amtlichen Ergebnissen. Das Senckenberg-Labor im hessischen Spessart erläutert seine Methoden.
Im Labor des Senckenberg Zentrums für Wildgenetik in Gelnhausen (Main-Kinzig-Kreis) werden bei Wolfsverdachtsfällen die Proben aus ganz Deutschland untersucht.
Foto: Boris Roessler, dpa | Im Labor des Senckenberg Zentrums für Wildgenetik in Gelnhausen (Main-Kinzig-Kreis) werden bei Wolfsverdachtsfällen die Proben aus ganz Deutschland untersucht.
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 08.03.2024 02:50 Uhr

Der DNA-Befund bei zwei gerissenen Kamerunschaf-Lämmern Mitte Oktober im hessischen Spessart war eine kleine Sensation. Es wurde Goldschakal-Erbgut gefunden – der erste Nachweis eines Goldschakals im Spessart.

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