Main-Spessart
Glosse: Barbara Stamm hätte auch Einbrecherkönigin werden können
Eine 60 Jahre alte Anekdote wirft ein ganz neues Licht auf die verstorbene Politikerin. Welches Licht Aiwangers Vorgänger Armin Grein selbst auf sich wirft, wird sich in seinen Memoiren zeigen.
Wer hätte das gedacht? Wäre Barbara Stamm nicht in die Politik gegangen, hätte sie womöglich in anderen Bereichen Karriere gemacht. Sie hatte jedenfalls bislang ungeahnte Talente. Als sie in jungen Jahren am Gemündener Kreuzkloster ihre Ausbildung zur Kindergärtnerin machte, so erfuhren aufmerksame Leserinnen und Leser diese Woche, ging sie wochenends mit Freundinnen gerne ins Tanzcafé Schüßler, das im Moment zum Verkauf steht. Weil am Kloster später am Abend, wenn sie wieder heimkam, das Gitter zu war, zog Stamm kurzerhand die Stäbe etwas auseinander, damit sie und ihre Freundinnen durchschlüpfen konnten. Barbara Stamm als Einbrecherkönigin. Eine lustige Vorstellung.
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