zurück
Karlstadt
Ein Partner fürs Karlstadter Hegewaldgelände? Tochter der Raiffeisenbank Main-Spessart will Areal neu gestalten
Der Stadtrat äußerte sich nach dem Angebot positiv. Eine Einigung im Laufe der kommenden Sitzungen hätte einen baldigen Grundstückskauf zur Folge. 2030 könnte das neue Areal fertig sein. 
Eine Tochtergesellschaft der Raiffeisenbank Main-Spessart hat schon einige Vorstellungen für die Zukunft des Hegewaldgeländes in Karlstadt. Ein Stadtratsbeschluss trennt sie noch davon, diese in Absprache mit der Stadt umzusetzen.
Foto: Peter Schlembach | Eine Tochtergesellschaft der Raiffeisenbank Main-Spessart hat schon einige Vorstellungen für die Zukunft des Hegewaldgeländes in Karlstadt.
Felix Hüsch
 |  aktualisiert: 03.03.2025 02:34 Uhr

Ob sich der Slogan "Wohnen und Leben an der Alten Tabakfabrik" in einigen Jahren in Karlstadt durchgesetzt haben wird, wenn vom Hegewaldgelände die Rede ist? Andreas Fella, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Main-Spessart, und sein Kollege Patrick Zachrau, Leiter der Immobilienprojektentwicklung im Haus, würden das begrüßen. Sie stellten dem Stadtrat am vergangenen Donnerstag ein Angebot für das Hegewaldgelände vor. Dabei ist eine Kombination aus Bestandsgebäuden und Neubauten denkbar. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar