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Gemünden
Auf Tour mit zwei Pflegerinnen der Sozialstation Gemünden: Lange Wege, wenig Zeit – dafür viel Herzlichkeit
Ambulante Pflegedienste sind auf dem Land häufig ein wirtschaftlicher Drahtseilakt. Zwei Pflegekräfte zeigen, wie sich das auf ihre Arbeit auswirkt. Ist die Lage wirklich so dramatisch?
Beim Anziehen darf auch mal gelacht werden: Rentner Manfred Pelka aus Burgsinn hat Katharina Kühn einige Geschichten zu erzählen. Seinen Humor hat er im Alter nicht verloren. 
Foto: Julian Bandorf | Beim Anziehen darf auch mal gelacht werden: Rentner Manfred Pelka aus Burgsinn hat Katharina Kühn einige Geschichten zu erzählen. Seinen Humor hat er im Alter nicht verloren. 
Julian Bandorf       -  Julian Bandorf wuchs im Landkreis Schweinfurt auf und absolvierte zunächst eine Berufsausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. Danach machte er Abitur am Schweinfurter Bayernkolleg und studierte Germanistik und Political and Social Studies an der Uni Würzburg. 2021 begann er seine freie Mitarbeit bei der Main-Post, seit April 2024 ist er Redaktionsvolontär.
Julian Bandorf
 |  aktualisiert: 30.10.2024 02:45 Uhr

Früher Morgen in der Caritas Sozialstation St. Franziskus in Gemünden: Draußen herrscht noch tiefe Dunkelheit, aus Richtung Hauptstraße sieht man manchmal die Lichter der ersten Vorboten des Berufsverkehrs. In den Räumen der Sozialstation hat der Arbeitstag dagegen schon längst begonnen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ambulanten Pflegedienstes starten gleich ihre Frühschicht-Touren. 

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