Iphofen
Unterstützt Knauf die Rekrutierung russischer Soldaten? Gips-Konzern weist im "Spiegel" erhobenen Vorwürfe zurück
Ein "Spiegel"-Bericht legt nahe, dass eine russische Knauf-Tochter die Mobilisierung von Soldaten für Putins Krieg in der Ukraine unterstützt. Der Konzern wehrt sich.
![Die Hauptverwaltung des Gipskonzerns Knauf in Iphofen (Lkr. Kitzingen). Das unterfränkische Unternehmen weist die Vorwürfe zurück, die im Nachrichtenmagazin 'Spiegel' erhoben wurden. Demnach soll eine russische Tochter-Firma von Knauf das Putin-Regime bei der Rekrutierung von Soldaten unterstützt haben. Die Hauptverwaltung des Gipskonzerns Knauf in Iphofen (Lkr. Kitzingen). Das unterfränkische Unternehmen weist die Vorwürfe zurück, die im Nachrichtenmagazin 'Spiegel' erhoben wurden. Demnach soll eine russische Tochter-Firma von Knauf das Putin-Regime bei der Rekrutierung von Soldaten unterstützt haben.](/storage/image/4/9/1/5/9795194_app-article-teaser-large_1Bs6nF_ksAIgc.jpg)
Das Nachrichtenmagazin "Spiegel" erhebt in seiner aktuellen Ausgabe schwere Vorwürfe gegen den unterfränkischen Gipskonzern Knauf. Demnach soll eine russische Tochter-Firma des Familienkonzerns aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) das Putin-Regime bei der Rekrutierung von Soldaten unterstützt haben. Auf Anfrage dieser Redaktion wies die Knauf-Geschäftsleitung den "Vorwurf einer willfährigen oder gar aktiven Unterstützung der Kriegführung mit allem Nachdruck zurück".
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