Wiesentheid
Havarierter Rettungshubschrauber nach A3-Unfall: So lief die Bergung von Christoph 18 auf der Autobahn
Nach einem Einsatz auf der A3 bleibt der Helikopter mit technischem Defekt liegen. Wie es noch am Abend gelang, den tonnenschweren Hubschrauber in die Luft zu bekommen.
![Weil der Rettungshubschrauber Christoph 18 (im Vordergrund) auf der A3 nicht mehr starten konnte, wurde in einer zweiten Maschine ein Techniker eingeflogen. Weil der Rettungshubschrauber Christoph 18 (im Vordergrund) auf der A3 nicht mehr starten konnte, wurde in einer zweiten Maschine ein Techniker eingeflogen.](/storage/image/0/3/1/9/10509130_app-article-teaser-large_1Ctg4y_rio2F6.jpg)
Der Einsatz am Dienstagabend beginnt routinemäßig: ein Unfall auf der A3 zwischen Wiesentheid und Geiselwind (Lkr. Kitzingen), vier Verletzte, ein Fall für Christoph 18. Der Rettungshubschrauber mit dem Notarzt an Bord fliegt an, versorgt die beiden schwerer Verletzten und macht sich bereit, um wieder abzuheben.
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