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Volkach
Ende Januar ist Schluss auf der Vogelsburg in Volkach: Was die Pächter vorhaben und wie es an dem magischen Ort weitergeht
Auf einer Baustelle fing vor zehn Jahren eine Erfolgsgeschichte an. Der magischste Ort der Mainschleife bekam ein neues Gesicht – und Betreiber mit Herzblut, die jetzt wieder gehen.
Nach zehn Jahren endet der Pachtvertrag des Ehepaars Tacke auf der Vogelsburg. Bevor Ende Januar Schluss sein wird, sitzen hier noch einmal Christoph Tacke (links) und Karsten Eck, der neue Oberpflegamtsdirektor der Stiftung Juliusspital, zusammen.
Foto: Johannes Kiefer | Nach zehn Jahren endet der Pachtvertrag des Ehepaars Tacke auf der Vogelsburg. Bevor Ende Januar Schluss sein wird, sitzen hier noch einmal Christoph Tacke (links) und Karsten Eck, der neue Oberpflegamtsdirektor der ...
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 01.02.2025 02:33 Uhr

Es gibt eine Zeit davor und eine Zeit danach. Die Vogelsburg befand sich in dem berühmten Dornröschenschlaf, als 2011 die Stiftung Juliusspital Würzburg das Anwesen kaufte. Es war der Startschuss, um den beliebten Ausflugsort unweit von Volkach in die Neuzeit zu versetzen, ihm eine Zukunft zu geben. Ein Teil dieses Wandels hatte mit der Ende 2013 begonnenen Generalsanierung bereits begonnen, als im Übergang zum Danach sie ins Spiel kamen: Anna-Lena und Christoph Tacke, das neue Pächter-Ehepaar.

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