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Würzburg
Wechsel an der Spitze der Stiftung Juliusspital in Würzburg: Walter Herberth geht in den Ruhestand
Nach 15 Jahren zieht sich Walter Herberth als Leiter zurück, sein Nachfolger steht bereits fest. Der Umbruch fällt mitten in die Klinik-Krise.
Nach 15 Jahren als Leiter der Stiftung Juliusspital in Würzburg geht Walter Herberth (rechts) in Ruhestand. Sein Nachfolger wird Karsten Eck, zuvor Krankenhausdirektor der Klinik König-Ludwig-Haus.
Foto: Michael Koch/Juliusspital | Nach 15 Jahren als Leiter der Stiftung Juliusspital in Würzburg geht Walter Herberth (rechts) in Ruhestand. Sein Nachfolger wird Karsten Eck, zuvor Krankenhausdirektor der Klinik König-Ludwig-Haus.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 11.11.2024 02:32 Uhr

Nach 15 Jahren als Leiter der Stiftung Juliusspital in Würzburg geht Walter Herberth im Dezember in den Ruhestand. Der Jurist habe die Arbeit der Stiftung "mit außergewöhnlichem Engagement" und "großer fachlicher sowie menschlicher Expertise" gelenkt, teilt die Stiftung am Donnerstag mit. Sein Nachfolger wird Karsten Eck, bisher Krankenhausdirektor der Klinik König-Ludwig-Haus Würzburg.

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