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Iphofen
Druck aus dem eigenen Lager wächst: Was das Zaudern des Iphöfer Bürgermeisters beim Hallenbad für Badegäste bedeutet
Mit ihrer Hoffnung auf Bund oder Land ist die Stadt beim Schwimmbad baden gegangen. Langsam wird man im Stadtrat ungeduldig. Im schlimmsten Fall droht dem Bad das Aus.
Das Iphöfer Hallenbad steht weiter vor einer ungewissen Zukunft, nachdem der Stadtrat weiterhin kein klares Signal gesendet hat.
Foto: Eike Lenz | Das Iphöfer Hallenbad steht weiter vor einer ungewissen Zukunft, nachdem der Stadtrat weiterhin kein klares Signal gesendet hat.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 13.04.2025 02:33 Uhr

Wer zuletzt um die Zukunft des Iphöfer Hallenbads gehofft und gebangt hat, ist nach diesem Abend kein bisschen beruhigter. Der Stadtrat hat zwar am Montag den "nächsten Schritt" getan, wie es Bürgermeister Dieter Lenzer nannte. Aber wenn schon, war es ein kleiner, ein klitzekleiner Schritt, ein Schrittchen – gerade so viel, dass das Verfahren nicht ganz zum Stillstand kommt. "Ansonsten wäre es Untätigkeit." Und Lenzer selbst war es, der die zarte Zuversicht am Ende mit dem Satz wieder einfing: "Das ist noch kein Beschluss, dass wir das Bad bauen."

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