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Kitzingen
"Das Beste, was passieren konnte": Warum die Sickershäuser ihre Straßen nicht mehr selbst kehren müssen
Ein rauschendes Fest markierte einst den Beginn einer neuen Ära für den Kitzinger Stadtteil. Zeitzeuge Friedrich Kratsch erinnert sich – und zählt mal eben die Vorteile auf.
Beim Stadtteil-Wettbewerb auf dem Kitzinger Promenadenweinfest erreichte die Mannschaft aus Sickershausen 2023 den ersten Platz.
Foto: Hartmut Hess | Beim Stadtteil-Wettbewerb auf dem Kitzinger Promenadenweinfest erreichte die Mannschaft aus Sickershausen 2023 den ersten Platz.
Sarah Gräf
 |  aktualisiert: 23.01.2025 02:39 Uhr

Die Kitzinger und die Sickershäuser, sie waren laut Friedrich Kratsch schon immer ein Herz und eine Seele. Der Zeitzeuge, vielfach ehrenamtlich engagiert in Sickershausen, unter anderem als Feuerwehrmann und Friedhofspfleger, hat die Eingemeindung vor 50 Jahren im Zuge der Gebietsreform der 70er-Jahre miterlebt. Zuvor, so erinnert er sich, "gab es dazu verschiedene Meinungen" unter den Bewohnerinnen und Bewohnern. "Sickershausen hatte kaum Verschuldung und viele Landgüter – war also ein reicher Ort."

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