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Kitzingen
Ausgerechnet im Pandemie-Sommer: Der Bahnstreik und die Stinkwut
Urlaubsreif – die Kolumne zum Sommer: Einerseits war der Sommer mit den vielen Bahnwitzen selten so lustig. Andererseits haben die Bahnkunden die Nase jetzt endgültig voll.
Bahnstreik in den Sommerferien und in Pandemiezeiten – dafür kann man Claus Weselsky gar nicht dankbar genug sein. 
Foto: Fabian Strauch, dpa | Bahnstreik in den Sommerferien und in Pandemiezeiten – dafür kann man Claus Weselsky gar nicht dankbar genug sein. 
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:54 Uhr

Haben wir uns schon mal bei Claus bedankt? So in aller Form und aufrichtig? Ohne den Claus wäre doch der Sommer nur halb so lustig: Erst die vielen Bahnstreik-Witze machen den Sommer so leicht wie jenen Schokoriegel, der sogar auf Milch schwimmt. Alle Menschen haben ein fröhliches Lied auf den Lippen und summen Christian Anders' "Es fährt ein Zug nach nirgendwo" vor sich hin. Die Augsburger Puppenkiste kann endlich wieder ihr Erfolgsstück "Lukas, der streikende Lokomotivführer" zeigen. Bei den Gute-Nacht-Geschichten liegt erneut "Der Wolf und die sieben Gleislein" ganz vorne.

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