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Haßfurt
Kommentar: Jagd oder nicht Jagd? Bei dieser Frage geht es auch um die Kulturlandschaft
Wenn Füchse oder Wildschweine keine natürlichen Feinde mehr haben, wird es die Natur nicht richten, findet unser Autor. Weil es die Natur nicht mehr gibt.
Wie würde sich das auf unsere Umwelt auswirken, wenn es keine Jagd mehr gäbe (hier ein Symbolbild)? Diese Frage müssen auch Gegnerinnen und Gegner der Jagd beantworten.
Foto: Bernd Wüstneck | Wie würde sich das auf unsere Umwelt auswirken, wenn es keine Jagd mehr gäbe (hier ein Symbolbild)? Diese Frage müssen auch Gegnerinnen und Gegner der Jagd beantworten.
Martin Sage
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:54 Uhr

Macht es Spaß, Rehe zu schießen? Ist es Gaudi, einen Jagdhund auf einen Fuchs zu hetzen? Wer Tiere liebt, mag die Jagd verabscheuen, Jägerinnen und Jäger für Sadisten halten und ihnen Tierquälerei und ein blutrünstiges Hobby vorwerfen.

Doch so sehr man über Aspekte der Jagd streiten mag, eine Frage bleibt am Ende immer, auch jetzt, bei der Diskussion um Schliefenanlagen wie in Zeil: Was würde geschehen, gäbe es ab morgen keine Jagd? Dann wären alle Tiere in Feld, Wald und Flur sich wieder selbst überlassen, der Idealzustand in der Natur, könnte man argumentieren.

Das Problem dabei: Die Natur gibt es nicht mehr. Seit sich der moderne Mensch vor 40.000 Jahren oder mehr in Europa ausgebreitet hat, hat er Wälder gerodet, Wiesen umgepflügt, Moore trocken gelegt, Flüsse umgelenkt, Siedlungen immer weiter ausgedehnt und das Netz an Verkehrswegen immer dichter geknüpft. Mithin: Er hat rund um sich herum eine Welt geschaffen, die wohl wenig mit der Natur zu tun hat, die sich ohne homo sapiens eingestellt hätte.

Man nennt das Kulturlandschaft. Und es ist inzwischen durchaus ins öffentliche Bewusstsein gedrungen, dass etwa die Buchenwälder im Naturpark Steigerwald im Wesentlichen das Produkt jahrhundertelanger Waldwirtschaft sind - was nicht nur den Begriff Naturpark relativiert, sondern auch ein Fragezeichen hinter die Bestrebungen nach einem Nationalpark setzt.

Verändert hat der Mensch nicht nur Wälder, Wiesen, Weiden. Schnell wird übersehen, wie sehr er über alle Generationen hinweg den zweiten Teil des biblischen Schöpfungsauftrag beherzigt hat: Auf "Macht Euch die Erde untertan" folgt: "... und herrscht über die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels und über das Vieh und alles Getier." Homo sapiens hat die Tiere in seiner Welt domestiziert oder ausgerottet, gehegt und gepflegt, ignoriert oder ausgebeutet. Im Ergebnis: Er hat die Tierwelt in den letzten 1000 Jahren wohl stärker verändert als es 100.000 Jahre Evolution vermocht hätten.

Etwas übertrieben könnte man sagen: Zwischen Alpengipfeln und Nordsee hat der Mensch um sich herum Landschaften geschaffen, die eher künstlichen als natürlichen Systemen entsprechen - die Tierwelt eingeschlossen. Damit ist die Frage nach der Jagd auch eine Frage, in welcher Welt wir künftig leben wollen. Wollen wir die von uns geschaffene Welt erhalten oder nicht? Wollen wir sie weiter umgestalten? Und mit welchen Mitteln?

Was, wenn Füchse oder Wildschweine, die dank einseitiger Sympathien unserer Vorfahren heute fast ohne natürliche Feinde leben, nicht mehr bejagt werden? Was, wenn Biber ungehindert Tabula rasa entlang aller Flüsse machen? Was, wenn sich die invasiven Waschbären so vermehren, wie man es  von Kaninchen kennt? Und einheimischen Vögeln die Eier aus den Nestern holen? All dies hat zusätzliche Auswirkungen auf die eh schon manipulierte Umwelt.

Gerade wer Tiere liebt, muss deshalb Antworten auf diese Fragen liefern. Mit "die Natur wird es schon richten" ist es nicht getan, weil diese Natur Vergangenheit ist. Und im Falle des Falles ist Jagd dann nicht angewandter Naturschutz, sondern Kulturlandschaftsschutz.

 
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    Die Buchenwälder im Naturpark Steigerwald sind im Wesentlichen das Produkt jahrhundertelanger Waldwirtschaft, sagen Sie. Nun ja, die sind halt deshalb noch da, weil der Mensch sie nicht abgeholzt hat. Der Steigerwald wäre, genau wie Spessart und Rhön, ohne menschliches Zutun zu 95% mit Buchen bewachsen. Ob die aktuellen Buchen gezielt gepflanzt wurden oder Naturverjüngung sind, ist da unwichtig. Insofern sind die Buchenwälder durchaus ein Naturprodukt, und zwar ein äußerst schützenswertes. Insofern wird auch nicht, wie Sie etwas oberflächlich äußern, ein Fragezeichen hinter die Bestrebungen nach einem Nationalpark gesetzt, sondern die Forderung nach einem solchen wird umso wichtiger.
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  • E. S.
    Was will der Autor mit diesem Kommentar eigentlich sagen?
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  • M. S.
    Der Kommentar ist - mit Verlaub gesagt - Blödsinn. In Deutschland wird der Wolf gerade wieder heimisch, in manchen Gegenden sieht man auch Bären, den Luchs gibt es ebenfalls wieder. Die Natur kommt momentan zurück in Form der Freßfeinde, die genau dieses Wild als Beute haben.

    Daher braucht es die Jagd nicht, wenn man die Natur einfach machen lässt. Die Frage ist vielmehr: wird ein Nebeneinander von Mensch mit Wolf möglich sein? Da sehen die Zeichen schlecht aus, die Akzeptanz ist doch sehr gering.
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  • R. B.
    Und bald kommt auch der Säbelzahntiger zurück gell. Fest steht, Sie haben von Hege und Pflege des Waldes keine Ahnung.
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  • M. S.
    Es bleibt dabei: erst die Jagd und deren Ausrottung von diversen Raubtieren in unseren Breiten hat die Probleme geschaffen, die angeblich nur durch die Jagd gelöst werden können.

    Den Wald gab es schon Millionen Jahre vor dem Menschen; der hat eine "Hege und Pflege" durch den Menschen nicht nötig, wenn der Mensch die Natur einfach in Ruhe lässt. Das System Wald reguliert sich nämlich wunderbar alleine.
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  • M. S.
    Hallo "Marmer08232601",
    selbst wenn Wolf, Bär und Luchs zurückgekehrt sind (ob und in welchem Ausmaß sie das dürfen, wird wohl der Mensch entscheiden), bedeutet das doch nicht, dass "die Natur" zurückkehrt. Sich selbst überlassen, würde sich unser Land weitgehend wieder mit Wald bedecken. Stattdessen sehen wir, ob mit Wolf, Bär oder Luchs, große landwirtschaftliche Flächen, riesige Siedlungsflächen, Industrie- und Gewerbeflächen, Verkehrswege, die das Land zerschneiden, uns so weiter. So richtig von Natur wird da wohl niemand mehr sprechen wollen, oder?
    Mit freundlichen Grüßen aus der Redaktion, Martin Sage
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  • M. S.
    Und? Warum beispielsweise werden in den letzten Jahren fleißig Wildbrücken über Autobahnen gebaut, mhmh? Ja ich weiß, nur unwesentliche Details...

    Wölfe, die zurückkehren, müssen fressen und fangen Beute. Darunter auch Rotwild. So einfach ist das.
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  • R. B.
    Ihre Kommentare zeugen von Unwissenheit und träumerischen Wunschvorstellungen welche es nicht gibt. Eine Wolfsfamilie beispielsweise benötigt ein Territorium von rund 250 Quadratkilometern, abhängig vom Nahurungsangebot. In den neuen Bundesländern sind jetzt schon zu viele Wolfrudel angesiedelt, so dass es vermehrt zu Konfrontation zwischen Mensch und Wolf kommt. Tausende Weidetiere wurden in den letzten Jahren durch den Wolf gerissen, weil er diese als leichte Beute ausgemacht hat. Das Revier eines Bären ist oftmals über 300 m² groß, allerdings sind derzeit in Deutschland keine Informationen bekannt, dass sich Bären angesiedelt haben. Der Mensch steht an der Spitze der Nahrungskette und wenn wir nicht sehr genau darauf achten, dass die Population an Raubtieren im Einklang mit dem Mensch funktioniert, dann wird es am Ende nur einen Verlierer geben, die Raubtiere. Und genau deshalb müssen wir regulierend eingreifen.
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  • M. S.
    Das Kanton Genf (Schweiz) beschloss im Jahr 1974 das Verbot der Jagd. Seitdem sind 48 Jahre vergangen, in denen es nicht wesentlich schlechter fuhr als andere Kantone in der Schweiz mit Jagd. Im Gegenteil.

    Die Jagd ist absolut ungeeignet, um die Beutegreifer auch nur annähernd zu ersetzen. Die Jagd ist ungeeignet, um Tierpopulationen zu regulieren. Jäger schießen wahllos auf Tiere, egal ob gesund oder krank, während Beutegreifer es hauptsächlich auf erkrankte Tiere abgesehen haben. Jäger füttern häufig im Winter den Tierbestand sogar an, der dann im Frühjahr den Waldverbiss verursacht.

    Die jetzige Form der Jagd dient nur einem Zweck, der Trophäenjagd. Sie leistet weder einen wertvollen Beitrag für die Kulturlandschaft noch den Umweltschutz, noch ist sie angewandter Naturschutz.

    Schon 1971 kritisierte Horst Stern, dass die Jagd zu wenig Rotwild schießt und es noch unnötigerweise päppelt. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert.
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  • H. S.
    @marmer.....bitte informieren sie sich richtig...der Stammtisch ist da relativ ungeeignet, danke
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  • R. B.
    Der Schweizer Kanton Genf verbietet seit 1974 die Ausübung der Jagd durch private Jäger. Jagdliche Massnahmen wie der Abschuss von Wildschweinen und Rehen zur Prävention von Schäden in Land- und Forstwirtschaft, übernehmen kantonal angestellte Jäger der Genfer Wild- und Fischereibehörde. Also immer schön bei der Wahrheit bleiben, kein Wildbestand reguliert sich von alleine. Und eine Regulierung ist notwendig, weil wir Menschen irgendwann durch die Landwirtschaft in die Natur und das Ökosystem eingegriffen haben. Der Anbau in der Landwirtschaft trägt in großem Maße dazu bei, welche Population sich mehr oder auch weniger vermehren. Vor 2000 Jahren konnte sich die Tierwelt ohne den Mensch regulieren, aber Sie wollen vermutlich auch nicht wieder in die Höhle zurück, oder doch!?
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  • T. R.
    Man müsste einfach mal einen Versuch starten in einem Bereich von 100 Quadratkilometern für einige Jahre die Jagd ruhen lassen . Die ersten welche austicken sind die Förster und Bauern . Entschädigung gibts natürlich auch keine mehr , wenn die Jagd ruht ruht auch die Wildschadensentschädigung . Die nächsten werden die Kaskoversicherungen sein welche mit rapiden Beitragserhöhung ihr Defizit ausgleichen wollen . Und wenn erstmal Wildschwein Fuchs und co in die Ortschaften einziehen , wird’s erst richtig lustig.
    Dann werden außer den Betroffenen und Geschädigten auch die Jagdgegner merken was wir Jäger für eine Leistung erbringen und das die Natur den Bestand nicht von selbst regulieren kann
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  • U. S.
    @joebleifuss

    Einzig der Mensch darf sich beliebig vermehren, sich verbreiten, überall eindringen, anderen Lebewesen den Lebensraum und auch das Leben nehmen?

    Mit welchem Recht?

    Jeder Jäger müsste über jedes Tier das er ja angeblich zum Wohle der Menschheit zwangsweise erlegen MUSS Tränen vergiessen. Statt dessen gibt es fröhliche Jagden, wird aus dem Töten ein Event gemacht das nach Abschluss fleissig befeiert und feuchtfröhlich begossen wird. Oft schon vorher. Da solle noch mal jemand sagen, töten würde keinen Spass machen!
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  • T. R.
    Willkommen in der Steinzeit, aber wenn dann bitte mit allen Unannehmlichkeiten.
    Mag sein das in ihren Augen die Jagd wie von ihnen beschrieben abläuft , und wird manchmal in Filmberichten so dargestellt, die Wirklichkeit ist aber eine ganz andere .
    Es gibt durchaus Jagdbezirke welche von irgendwelchen reichen Managern gepachtet sind um darin Veranstaltungen für andere privilegierte Personen ohne Jagdrevier abzuhalten . Aber die unbeachtete Masse betreibt penibelste hege und pflege in ihren Revieren , leisten richtig Arbeit die für Personen wie sie nicht erkennbar ist, da ihr Fachwissen leider nur soweit ausgeprägt ist wie sie es eben in den Medien durch negative Darstellung vorgespielt wird .
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  • U. S.
    @joelbleifuss

    Ich muss Sie leider enttäuschen, ich habe mein Wissen nicht aus irgendwelchen Medien sondern - leider - aus erster Hand da in meiner direkten Verwandtschaft einige Jäger sind. Jagdbegeisterter Nachwuchs wird sich gezogen indem schon Kleinstkinder zwischen den erlegten Tieren spielen und das töten somit als "normal" gelehrt wird.
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  • T. R.
    Ein sehr guter Kommentar mit erfreulicher Sachkenntnis.
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  • G. K.
    Seltsame Logik: Weil der Mensch seit 40.000 Jahren in das Gleichgewicht der Natur eingreift, dürfen wir jetzt auf keinen Fall mit der Jagd aufhören?

    Richtig ist: Der Mensch verändert seine Umwelt seit Jahrtausenden – und eben nicht erst seit dem Beginn des Anthropozän.

    Aber was immer wir tun – oder eben auch nicht tun – wir sind Teil dieser Umwelt. Und langfristig gesehen findet die Natur immer einen Weg, ein Gleichgewicht zu schaffen. Mit uns oder ohne uns. Natur verändert sich – ständig. Überpopulationen sind – in Zeiträumen der Evolution betrachtet – immer ein vorübergehendes Phänomen.

    Die Frage müsste ehrlicherweise doch lauten: wie sehr sind wir Menschen bereit, uns den natürlichen Prozessen unterzuordnen?

    Eine Wildschweinrotte im Maisfeld, ein Wildverbiss im Jungwald - und schon heulen wir auf, weil das ja alles Geld kostet.

    Wir machen uns keine Sorgen um das Gleichgewicht der Natur. Wir machen uns Sorgen um dessen Auswirkungen auf unseren Geldbeutel …

    Pure Heuchelei!
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  • I. R.
    @Mementomori, einFranke und FischerFritz …
    Schwierig, ob man das so schwarz - weiß sehen sollte. DIE Natur gibt es so wohl heute wie in tausenden Jahren kaum noch, die würde dann auch ganz anders aussehen. Soviel weiß die Forschung schon. Das zu akzeptieren fiel Menschen schon immer schwer und nicht zuletzt ist die Bevölkerung der Erde in den letzten 100+ Jahren exorbitant gewachsen.

    Was in großen Teilen bedauerlicherweise zutreffend ist, ist die Feststellung der Heuchelei! Vielfach sicher eher eine Reflexäußerung als wirklich purer Egoismus, letzterer dann da, wo einem dann doch dämmern sollte, um was es wirklich geht: um Geld oder um irgendeine Form eines Verlustes, materiell oder immateriell. Wir sind immer noch Steinzeitdenker, sieht man aktuell in der großen wie häufig auch kleinen kommunalen Politik samt ihrer Folgen: der Mensch hat Angst vor dem Verlust, nicht vor dem Risiko! Schaut, wohin das führt. Ich denke deshalb, dass „dosierte“ Jagd gebraucht wird (leider).
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  • P. K.
    Der Wolf könnte es richten. Dazu bräuchte es aber auch Hirten die rund um die Uhr bei ihren Herden sind. Natur wäre das nicht, aber ein naturähnlicher Zustand abseits der intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen.
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  • H. S.
    @PKD.....dann schlage ich mal vor, dass alle Wolfbefürworter sich nachts um die Tierherden kümmern, oder wie soll die Träumerei aussehen? Hirtenschutzhunde sind übrigens eine willkommene Abwechslung für ein Rudel Wölfe, die werden aktuell einfach mitgefressen!
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