Vier Wochen dauerte die Auszeit des Tübinger Oberbürgermeisters. Er wollte an seiner Selbstkontrolle arbeiten. Nun stehen die ersten Termine an.

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer verlässt die Grünen. Zudem will er nach dem Eklat um seine Äußerungen eine Auszeit nehmen.

Keiner nervt seine grünen Parteifreunde so sehr wie Tübingens Oberbürgermeister Palmer. Im Interview beklagt er eine sich ausbreitende Weltsicht, "die Realitäten ausblendet".

Baden-Württemberg hält international Kontakt: Die Zahl der Honorarkonsuln im Land ist in den vergangenen zehn Jahren von 56 auf 62 gestiegen.