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FUSSBALL:
Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“: Ein Platz für Kuriositäten
Arnd Zeigler       -  Ziemlich schräg und ziemlich spät: Arnd Zeigler genießt mit seiner Sonntagssendung im WDR „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aber absoluten Kultstatus.
Foto: WDR | Ziemlich schräg und ziemlich spät: Arnd Zeigler genießt mit seiner Sonntagssendung im WDR „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aber absoluten Kultstatus.
Bearbeitet von Hans Strauß
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:42 Uhr
Müssen Sie sich manchmal auf die Zunge beißen, wenn es um den HSV geht?

Zeigler: Nein, der Verein liefert zwar höchste Unterhaltungswerte, und es wäre auch einfach, sich ganz oft lustig zu machen. Aber alle Witze sind ja irgendwie schon gemacht, das ist ein bisschen wie eine Folklore-Nummer. Andererseits kenne ich ganz viele Fans, die mit dem Verein leiden und richtig gebeutelt sind.

Was kommt am Sonntag auf uns zu?

Zeigler: Das weiß ich noch gar nicht genau. Ich weiß nur, dass Tom Theunissen, unser Fußballgott, sie produziert hat. Dadurch fühle ich mich geehrt. Es wird sicher sehr skurril.

Zur Person

Arnd Zeigler ist 52 und gebürtiger Bremer. Seit 1989 und bis heute ist er als Moderator für Radio Bremen tätig. Auch für den WDR arbeitete er fast zehn Jahre im Rundfunk. Dort entstand auch die Audio-Variante von „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“. Seit 2007 läuft die Sendung auch im TV, sonntags ab 23.30 Uhr im WDR. Seit 2013 ist Zeigler auch Co-Moderator im „Sportschau Club“, der nach besonderen Spielen in der ARD läuft.
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