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FUSSBALL:
Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“: Ein Platz für Kuriositäten
Arnd Zeigler       -  Ziemlich schräg und ziemlich spät: Arnd Zeigler genießt mit seiner Sonntagssendung im WDR „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aber absoluten Kultstatus.
Foto: WDR | Ziemlich schräg und ziemlich spät: Arnd Zeigler genießt mit seiner Sonntagssendung im WDR „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aber absoluten Kultstatus.
Bearbeitet von Hans Strauß
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:42 Uhr

Wer am Sonntagabend kurz vor Mitternacht noch immer nicht genug vom Sport des Wochenendes hat, der bekommt seit zehn Jahren im WDR-Fernsehen eine Show serviert, die anders ist. Ganz anders. „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ verzichtet auf Plattitüden, Taktikgeplänkel und Zeitlupen strittiger Szenen. Dafür haben Kuriositäten, skurrile Interviews, „Kacktore“ und Retro-Schnipsel ihren festen Platz. Moderator und Namensgeber Arnd Zeigler nahm sich kurz vor dem Geburtstag Zeit für ein ausführliches Interview.

Frage: Wenn Sie Ihre erste Sendung schauen – gibt es dann Sequenzen, die Ihnen heute peinlich sind?

Arnd Zeigler: Eigentlich sind wir uns für keinen Quatsch zu schade. Richtige Schäm-Momente gibt es nicht. Aber mir fiel jetzt auf, dass die Premierenausgabe doch sehr langsam und beschaulich war. Heute zeigen wir bis zu 28 Clips in den 30 Minuten, früher waren es fünf, sechs. Im Vergleich war das Studio aufgeräumter, und wir haben noch mehr telefoniert. Jetzt ist das Zimmer eine Art natürliches Umfeld. Im Sinne von „Dschungel“.

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