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FUSSBALL:
Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“: Ein Platz für Kuriositäten
Arnd Zeigler       -  Ziemlich schräg und ziemlich spät: Arnd Zeigler genießt mit seiner Sonntagssendung im WDR „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aber absoluten Kultstatus.
Foto: WDR | Ziemlich schräg und ziemlich spät: Arnd Zeigler genießt mit seiner Sonntagssendung im WDR „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aber absoluten Kultstatus.
Bearbeitet von Hans Strauß
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:42 Uhr
Ihr Highlight?

Zeigler: Die vielen Leute, die zu Gast waren und die ich kennengelernt habe. Ich bin auf eine ganz seltsame Weise ein kleiner Teil der Fußballszene geworden, werde im Weserstadion von Spielern und Trainern der Gegner angesprochen. Jürgen Klopp, Hans Meyer, Thomas Schaaf, der meine neue Wohnung und den Garten eingeweiht hat – das sind tolle Leute und der Kontakt zu ihnen war und ist immer sehr bereichernd.

Sie sind bekennender Werder-Fan. Üben die WDR-Redakteure Druck aus, damit der SVW nicht so viel Platz einnimmt?

Zeigler: Es ist ja ein Phänomen, dass von den vier festen Mitarbeitern zwei ebenfalls Bremen-Fans sind. Das Komische ist, dass der Vorwurf „zu viel Werder“ gar nicht stimmt. Wenn der Verein doch mal kurz auftaucht, kommen in den Sozialen Medien sofort 20 Wortmeldungen: „Da, schon wieder Werder!“ Wir sind ja beim WDR. Wir kümmern uns nicht nur um Regionalsport, aber unser Schwerpunkt liegt schon auf den Bundesligisten aus NRW.

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