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FUSSBALL:
Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“: Ein Platz für Kuriositäten
Arnd Zeigler       -  Ziemlich schräg und ziemlich spät: Arnd Zeigler genießt mit seiner Sonntagssendung im WDR „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aber absoluten Kultstatus.
Foto: WDR | Ziemlich schräg und ziemlich spät: Arnd Zeigler genießt mit seiner Sonntagssendung im WDR „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ aber absoluten Kultstatus.
Bearbeitet von Hans Strauß
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:42 Uhr
Wird immer noch in Ihrem Wohnzimmer im Bremer Steintorviertel gedreht?

Zeigler: Nee, nach etwa fünf Jahren hat der Vermieter Eigenbedarf angemeldet. Es war ein Glücksfall, dass ich nur 200 Meter weiter ein Haus gefunden habe, wo ich jetzt wohne. In der unteren Etage ist das Studio untergebracht, da findet die Sendung statt. So ist es perfekt.

2007 war Social Media maximal ein Randthema. Wie gelingt heute der Spagat zwischen Nostalgie und Facebook-Twitter-Instagram?

Zeigler: Das ergänzt sich doch sehr gut. Die Bindung ist auch für den Sender wichtig. Wir haben das jüngste Durchschnittspublikum im WDR, da ist ein ganz enger Draht entstanden, die Interaktion funktioniert. Davon, dass ich mich auf diesem Weg direkt mal äußern darf und unmittelbaren Kontakt zu den Machern einer Sendung haben kann, habe ich früher als Zuschauer immer geträumt.

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