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WÜRZBURG
Wügida-Rückblick: Schmähparolen und Stimmungsmache
'Scharia, Zwangsheirat, Ehrenmord - Gehört zu Deutschland': Schmähplakat auf einer Wügida-Demo am Oberen Mainkai.
Foto: Theresa Müller | "Scharia, Zwangsheirat, Ehrenmord - Gehört zu Deutschland": Schmähplakat auf einer Wügida-Demo am Oberen Mainkai.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:50 Uhr

Pegida – eine Chronologie der Ereignisse in Dresden

1. Oktober 2014: Lutz Bachmann gründet die Facebook-Gruppe „Friedliche Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Darin protestiert der Dresdner gegen eine Solidaritätskundgebung für die PKK; 20. Oktober 2014: Erster „Spaziergang“ in Dresden mit 350 Teilnehmern, jetzt unter dem Namen „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“; 1. Dezember 2014: Bachmanns kriminelle Vorgeschichte wird bekannt;

12. Januar 2015: 25 000 Teilnehmer bei Pegida; 19. Januar 2015: Wegen akuter Anschlagsgefahr wird die Kundgebung in Dresden abgesagt; 28. Januar 2015: Wegen Querelen mit Bachmann ziehen sich einige Organisatoren zurück; 13. April 2015: Der niederländische Politiker und Rechtspopulist Geert Wilders spricht bei Pegida; 7. Juni 2015: Bei den OB-Wahlen in Dresden holt Pegida-Kandidatin Tatjana Festerling knapp zehn Prozent; 2. Oktober 2015: Die Staatsanwaltschaft Dresden erhebt gegen Bachmann Anklage wegen Volksverhetzung; 12. Oktober 2015: Ein Pegida-Teilnehmer trägt einen Galgen für Kanzlerin Merkel (CDU) und Vize-Kanzler Gabriel (SPD). Text: ben

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