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WÜRZBURG
U&D: Warum sich die Chefs an Knorkator nicht gern erinnern
Plausch im Bauwagen-Backstage-Bereich: (v. li.) Ralf Duggen, Tilman Hampl und Hartmut Emser erzählen aus der U&D-Geschichte.
Foto: Patrick Wötzel. | Plausch im Bauwagen-Backstage-Bereich: (v. li.) Ralf Duggen, Tilman Hampl und Hartmut Emser erzählen aus der U&D-Geschichte.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:44 Uhr

Emser: Beim ersten Festival stand ich als Laienschauspieler zum Abschluss am Sonntagabend in dem Stück „Der Berg ruft“ von Wolfgang Ambros auf der Bühne. Dann kam die Polizei und wollte das Stück nach Beschwerden wegen der Lautstärke abbrechen. Als ich dem Beamten dann gesagt habe, dass er das den 800 Leuten vor der Bühne persönlich erklären muss, konnten wir das Stück doch noch zu Ende spielen.

Duggen: Der absolute Hammer war, wie wir vor vier Jahren die Mainwiesen trocken gelegt haben, nachdem beim Afrika Festival das Hochwasser gekommen war. Unter der Brücke war ein riesiger See, und es wurde mit dem Aufbau ganz schön knapp. Einige Vereinsmitglieder, die gute Verbindungen zur Feuerwehr haben, waren das ganze Wochenende hier und haben das Wasser abgepumpt, gerade noch rechtzeitig, um die Freigabe für den Platz zu bekommen. Wir haben bis zuletzt gezittert.

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