zurück
WÜRZBURG
U&D: Warum sich die Chefs an Knorkator nicht gern erinnern
Plausch im Bauwagen-Backstage-Bereich: (v. li.) Ralf Duggen, Tilman Hampl und Hartmut Emser erzählen aus der U&D-Geschichte.
Foto: Patrick Wötzel. | Plausch im Bauwagen-Backstage-Bereich: (v. li.) Ralf Duggen, Tilman Hampl und Hartmut Emser erzählen aus der U&D-Geschichte.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:44 Uhr

Duggen: Es gab die JUZ-Feste mit Würzburger Bands in der Feggrube und auf dem Marktplatz. Ich habe mich gewundert, dass die so wenig Zuspruch fanden und überlegt, was ich persönlich anders machen würde. Das waren zum Beispiel die langen Umbaupausen, die ich nicht gut fand. Dann bin ich mit meinen Ideen irgendwann zu Hartmut ins Jugendamt marschiert und wir haben beschlossen, einen neuen Versuch zu starten. Den Namen habe ich vom Umsonst & Draussen in Vlotho in Westfalen übernommen, das ist noch ein ganzes Stück älter.

Emser: Wir wollten weg vom Marktplatz und kamen auf die Idee, drei Tage Festival als Abschluss der Umwelttage auf der Bastion zu machen, vom 17. bis 19. Juni 1988. Dann hat sich kurz vorher, als das Programm stand und die Plakate gedruckt waren, herausgestellt, dass der 17. Juni (damals der Tag der Deutschen Einheit, Anm. d. Red.) ein stiller Feiertag ist und wir nur zwei Tage machen können.

Zur Premiere kamen gut 2000 Besucher. War da schon klar, dass es eine Wiederholung geben wird?

| 1234567 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Zellerau
Patrick Wötzel
Beine
Fußball-WM 2006
Glück
Ideen
Kulturämter
Kunst- und Kulturfestivals
Ralf Duggen
Tag der Deutschen Einheit
Theater
Umsonst & Draussen-Festival Würzburg
Wetter
Wolfgang Ambros
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen