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WÜRZBURG
U&D: Warum sich die Chefs an Knorkator nicht gern erinnern
Plausch im Bauwagen-Backstage-Bereich: (v. li.) Ralf Duggen, Tilman Hampl und Hartmut Emser erzählen aus der U&D-Geschichte.
Foto: Patrick Wötzel. | Plausch im Bauwagen-Backstage-Bereich: (v. li.) Ralf Duggen, Tilman Hampl und Hartmut Emser erzählen aus der U&D-Geschichte.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:44 Uhr

Auf einer kleinen Wiese auf der Bastion unterhalb der Festung ging es 1988 los – der Anfang von inzwischen drei Jahrzehnten Festival-Geschichte: „Umsonst & Draussen“ in Würzburg. Seit Donnerstag läuft auf den Mainwiesen die 30. Auflage. Die Festival-Gründer und -Macher Ralf Duggen, Hartmut Emser und Tilman Hampl erinnern sich an die Anfänge und die Entwicklung des U&D.

Das 30. U&D – das hätten Sie sich sicher nicht träumen lassen beim ersten Festival, damals als Abschluss des Würzburger Umwelttags?

Ralf Duggen: Definitiv nicht. Wenn ich darüber nachdenke, spüre ich eine Mischung aus Stolz und Dankbarkeit. Stolz, weil alle Würzburger gemeinsam etwas Tolles geschaffen haben und dankbar, weil wir es erleben durften.

Hartmut Emser: Ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass wir das schon so lange machen und dass es inzwischen tatsächlich 30 Festivals geworden sind. Ich kann mich noch ganz genau an einzelne Szenen vom ersten U&D erinnern.

Wie kam es denn damals zu der Idee, ein eintrittsfreies Musik- und Kulturfestival auf die Beine zu stellen?

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