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WÜRZBURG
U&D: Warum sich die Chefs an Knorkator nicht gern erinnern
Plausch im Bauwagen-Backstage-Bereich: (v. li.) Ralf Duggen, Tilman Hampl und Hartmut Emser erzählen aus der U&D-Geschichte.
Foto: Patrick Wötzel. | Plausch im Bauwagen-Backstage-Bereich: (v. li.) Ralf Duggen, Tilman Hampl und Hartmut Emser erzählen aus der U&D-Geschichte.
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:44 Uhr

Emser: Die große Bühne war hinüber, und dann gab es eine legendäre Sitzung im Bauwagen mit Gabriel Engert, dem Leiter des Kulturamts. Er kannte den Chef der Gerüstbaufirma Eisner. Die haben uns dann am nächsten Tag fast eine komplette neue Bühne hingestellt und das Festival konnte stattfinden. Am Tag vorher hatte ich es eigentlich schon abgeschrieben. Inzwischen haben wir viel mehr Erfahrung mit kritischen Situationen. Wir haben ja beim Wetter schon fast alles erlebt und es immer irgendwie hingebogen.

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Wie kam es Mitte der 1990er Jahre zur Gründung des U&D-Vereins?

Hampl: Sozialreferent Peter Motsch rief mich an und teilte mit, dass die Stadt sich wegen des zu großen finanziellen Risikos als Veranstalter zurückziehen wird. Er schlug vor, den Förderverein zu gründen, was wir dann auch gerne gemacht haben.

Auf den Mainwiesen konnte das Festival dann wachsen und gedeihen. Irgendwelche persönlichen Höhepunkte und Anekdoten aus den letzten 29 Jahren?

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