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WÜRZBURG
Schuchardt fordert: „Kein Denkverbot für Faulenberg“
Insgesamt 12,5 Hektar umfasst das Gelände der früheren US-Kaserne.
Foto: Thomas Obermeier | Insgesamt 12,5 Hektar umfasst das Gelände der früheren US-Kaserne.
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:14 Uhr

Mit dieser Meinung, der sich seine Fraktionskollegen anschlossen, standen sie allerdings allein auf weiter Flur. Alle anderen Fraktionen im Ausschuss zeigten sich in der Diskussion einer Überprüfung des Faulenberg-Areals auf die Tauglichkeit für Arbeits- und Wohnnutzung durch Einheimsche und Flüchtlinge zugetan.

Der Antrag wurde bei drei Ja-Stimmen aus der SPD abgelehnt.

Ein hoher Zaun und zusätzlich Stacheldraht versperren den Zugang zum Gelände der ehemaligen Faulenbergkaserne.
Foto: Thomas Obermeier | Ein hoher Zaun und zusätzlich Stacheldraht versperren den Zugang zum Gelände der ehemaligen Faulenbergkaserne.
Kein Zutritt für die Öffentlichkeit: Das Gelände der ehemaligen Faulenbergkaserne in der Nürnberger Straße steht nach dem Auszug der US Streitkräfte leer.
Foto: Thomas Obermeier | Kein Zutritt für die Öffentlichkeit: Das Gelände der ehemaligen Faulenbergkaserne in der Nürnberger Straße steht nach dem Auszug der US Streitkräfte leer.
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