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WÜRZBURG
Schuchardt fordert: „Kein Denkverbot für Faulenberg“
Insgesamt 12,5 Hektar umfasst das Gelände der früheren US-Kaserne.
Foto: Thomas Obermeier | Insgesamt 12,5 Hektar umfasst das Gelände der früheren US-Kaserne.
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:14 Uhr

Der ägyptische Telekommunikations-Milliardär Naguib Sawiris hat Interesse daran, auf dem Areal der Ex-Faulenbergkaserne an der Nürnberger Straße in ein Projekt „Wohnen und Arbeiten für Flüchtlinge und Einheimische“ zu investieren. Das bestätigte Oberbürgermeister Christian Schuchardt am Donnerstag gegenüber dieser Zeitung. Am Nachmittag berichtete er auch im Ferienausschuss über ein Gespräch, das er mit dem Mobilfunkunternehmer in Würzburg geführt hat. Das Thema „Sawiris und Flüchtlinge“ ist schon älter. Mehrfach berichteten verschiedene Medien, dass er in Griechenland und Italien nach Inseln suchte, auf denen er Ressorts errichten wollte, in denen Flüchtlinge wohnen und arbeiten sollten. Bisher ohne Erfolg.

Auch OB Schuchardt erfuhr von diesen Plänen und lud den schwerreichen Ägypter, ein koptischer Christ, der fließend Deutsch spricht, nach Würzburg ein. Dort besichtigte man gemeinsam mit Vertretern der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) die ehemalige Faulenbergkaserne.

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