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Schuchardt fordert: „Kein Denkverbot für Faulenberg“
Insgesamt 12,5 Hektar umfasst das Gelände der früheren US-Kaserne.
Foto: Thomas Obermeier | Insgesamt 12,5 Hektar umfasst das Gelände der früheren US-Kaserne.
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:14 Uhr

Nachdem das Thema Wohnen am Faulenberg immer Bestandteil seiner Berichterstattung im Rat gewesen sei, hätte man, wenn man in einer dieser Sitzungen seine Meinung – man halte das Gelände grundsätzlich für diesen Zweck als ungeeignet – kund getan hätte, das Thema ganz geräuschlos erledigen können.

„Das Faulenbergareal ist mit 12,5 Hektar eine der letzten Freiflächen dieser Größe in der Stadt und ist gerade einmal zweieinhalb Kilometer von der Innenstadt entfernt“, sagte der OB. „Wir haben Wohnungsnot und stoßen überall auf Probleme wie den Feldhamster. Darum sei er schwer erstaunt, dass keine derartigen Überlegungen angestellt werden sollen. „Das ist ein Denkverbot für die Verwaltung. Wir wollen prüfen, ob das geht und wenn nicht, dann geht es eben nicht. Aber wir brauchen Wohnraum für auszugsberechtigte Asylsuchende und Studenten.“

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