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WÜRZBURG
Nachruf auf Wolfgang Bötsch: Der Minister, der sich selbst abschaffte
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:37 Uhr

Den politischen Ruhestand verbrachte der zweifache Vater – Tochter Christine führt die CSU-Stadtratsfraktion im Würzburger Rathaus – mit seiner Frau Heidi bei klassischen Konzerten (zwölf Jahre war der Bruckner-Fan Schirmherr des Würzburger Mozartfestes) oder beim Fußball. Länderspiele der Nationalmannschaft besuchte der Polit-Rentner Bötsch ebenso gerne wie die Spiele der Würzburger Kickers. Die erste Zweitliga-Saison nach 40 Jahren konnte er krankheitsbedingt nicht mehr im Stadion verfolgen. Mitgefiebert mit den Kickers hat Wolfgang Bötsch, erzählen seine Freunde, gleichwohl.

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