
Um auf Nummer sicher zu gehen, sind die „Los Grillos“ bereits vor dem Wettbewerb die Wege abgelaufen und haben die Zeit gestoppt, um die kürzeste Strecke zu finden. Jeder im Team müsse sich auf den anderen verlassen können. Während einer die Box vorbereitet, bewacht ein anderer den Grill. „Die Verantwortung lastet auf vielen Schultern“, so Rücker.
Der Kampf gegen das Wetter
Damit die zeitliche Koordinierung und die Logistik passen, trainierte das Team an nahezu jedem Wochenende – einige „Los Grillos“ sogar an bis zu 200 Tagen im Jahr. Gegrillt wurde bei jedem Wetter, auch bei starkem Wind, Regen oder Schnee – denn das Wetter in Irland wechselt ständig und damit auch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Aber man kann noch so viel üben: Wenn es regnet, geht die Grill-Temperatur schnell herunter, und die Grillzeit damit nach oben.