Was kann man auf kommunaler Ebene tun, um den Klimawandel zu stoppen? 170 Menschen haben sich am Samstag beim ersten Würzburger Klimaschutzkongress dieser Frage gestellt und viele große und kleine Ansätze entwickelt.
Die Klima-Allianz Würzburg und das Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE) Bayern haben den Gipfel veranstaltet. Der erste in der Region, der nicht von öffentlicher Hand organisiert wurde.
Wir können etwas tun, fangen wir an
Wer war dabei? Politiker, Mitarbeiter von Umweltverbänden, -behörden oder -unternehmen, aber auch Architekten, Lehrer und Studenten. Das Signal der Veranstaltung: Wir können etwas tun, fangen wir an.
„Klimaschutz ist in der Gesellschaft angekommen, er hat einen hohen Stellenwert“, begrüßte Kongress-Organisator und Grünen-Stadtrat Patrick Friedl die - „erfreulich zahlreichen“ Teilnehmer.