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WÜRZBURG
Klimaschutzkongress in Würzburg
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:56 Uhr

Brand stellte einige Ansätze im Plenum vor: „Wir brauchen einen runden Tisch mit Wirtschafts- und Behördenvertretern, um Leuchtturmprojekte zu initiieren.“ Es brauche aber auch einen Abbau an Bürokratie, die Bauherren momentan bis zu 20 Verwaltungsschritte für eine Photovoltaik-Anlage aufnötige.

„Klimagerechtes Bauen und Sanieren“, „Mobilität im Kontext der Landesgartenschau“ und „Für eine Kultur des Maßhaltens“ waren weitere Themen von Workshops. Das Besondere in allen: Hier trafen Praktiker auf Verwalter, Idealisten auf Realisten und Politiker auf Bürger. Ein für alle Seiten fruchtbarer Austausch.

„Wir sind aus Überzeugung dabei“, erklärte Hans-Peter Ebert vom ZAE, das den Kongress mit wissenschaftlichen und technischen Informationen bereichert hatte.

Die Menschen wollen, dass die Welt sich ändert

Die Vorträge zur aktuellen Klimasituation von Grünen-Politiker Hans-Josef Fell, Klimaforscher Heiko Paeth von der Universität Würzburg und Professor Vladimir Dyakonov, Wissenschaftlicher Leiter des ZAE, die vielen Referate und Gesprächsrunden waren da schon vorbei.

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