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IP-Technologie: Worauf Telekom-Kunden achten sollten
Telekom Ärger: Sechs Wochen ohne Telefon und acht Wochen ohne Internet Andreas Wenzel und Iris Voll mit Sohn Philipp
Foto: Siegfried Farkas | Telekom Ärger: Sechs Wochen ohne Telefon und acht Wochen ohne Internet Andreas Wenzel und Iris Voll mit Sohn Philipp
Claudio Höll
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:16 Uhr

Auch andere Anbieter stellen ihr Netz auf IP-Technologie um. Allerdings basieren die meisten Anschlüsse hier schon auf IP: Eine Studie des Verbands VATM, in dem vor allem Konkurrenten der Telekom vereint sind, schätzte den Anteil der IP-Anschlüsse bei anderen Anbietern für das vergangene Jahr auf fast 70 Prozent. Die übrigen Telekommunikationsfirmen lassen sich mit der Umstellung mehr Zeit als die Telekom: So erklärte Vodafone, bis 2022 nur noch IP-Anschlüsse betreiben zu wollen.

Woher weiß ich, ob ich betroffen bin?

Wenn Sie als Telekomkunde einen neuen Vertrag abschließen, weil Sie umziehen oder Ihren Tarif wechseln, handelt es sich immer um einen IP-Anschluss. Kunden, die noch ISDN- und Analoganschlüsse haben, bekommen vier Monate vor Ablauf des Vertrags Post von der Telekom, wenn das Unternehmen den Anschluss umstellen möchte. Kunden können dann bei Ablauf einen Vertrag mit neuem Anschluss abschließen oder wechseln und bei einem anderen Anbieter einen Vertrag abschließen, diese bieten aber in der Regel auch nur noch IP-Anschlüsse an.

Was sind die Vorteile?

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